02.02.2015, 16:5729.07.2016, 11:48
Am Wochenende haben wir gelernt, wie man gewisse Promi-Namen richtig ausspricht. Natürlich habt ihr, liebe User, schnell gemerkt, dass hierzulande nicht nur Berühmtheiten falsch ausgesprochen werden, sondern auch so viele fremdsprachige Wörter, die bei uns gerne mal ein bisschen – nett formuliert – eingeschweizert werden.
Hier nun ein paar Beispiele von euch und von uns. In diesem Sinne: Häv Fönn!

shutterstock/watson

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Das Bundeshaus soll identitätsstiftend sein, es repräsentiert alle Kantone, die Sprachgegenden, Berufsstände, Schweizer Künstler und viele Mythen. Die grossen Abwesenden sind bis heute die Frauen. Es sei von Männern für Männer gebaut, sagt die Historikerin Fabienne Amlinger.
24 Tonnen Männlichkeit. Wer kennt sie nicht, die drei Eidgenossen aus Kalkstein, die der Legende nach mit dem Rütlischwur die Gründung der Eidgenossenschaft besiegelt haben: Werner Stauffacher, Walter Fürst und Arnold von Melchtal dominieren die Eingangshalle des Bundeshauses. Eingerahmt auf einem Sockel bilden sie die Kulisse für viele Fotos. Frisch gewählte Bundesräte mit ihren Familien, Besuchergruppen, ausländische Staatsgäste: Alle lassen sie sich vor den drei Eidgenossen ablichten. Und kein Tagesschau-Beitrag zur Bundespolitik kommt ohne sie aus. Die drei Eidgenossen prägen unser Bild vom Bundeshaus – und der Politik.
Ich: Ich hätt gern en Strawberry Smoothie.
Kellnerin: Was wettet sie?
Ich nomal: En Strawberry Smoothie!
Kellnerin: ?????
Ich mitem Finger uf de Karte de Smoothie zeigt.
Kellnerin: Jä soo! En Schtrobäri Smuusi! Säget sie das doch...
Jaja. Aber fein ischer gsi de Schtrobäri Smuusi.