Schweiz
Reisen

Vor dem Gotthard steht ihr 12 Kilometer und damit 2 Stunden im Stau

Für alle Ferienfahrer: Vor dem Gotthard steht ihr 12 Kilometer und damit 2 Stunden im Stau

31.07.2021, 08:4231.07.2021, 12:27
Mehr «Schweiz»

Der Ferienverkehr in den Süden hat bereits am Samstagmorgen den Gotthardstrassentunnel überlastet. In Göschenen UR stauten sich um 8 Uhr die Fahrzeuge auf einer Länge von zwölf Kilometern.

Nach Angaben des TCS bedeutet dies für südwärts Fahrende eine Wartezeit von bis zu zwei Stunden. Damit Automobilistinnen und Automobilisten den Stau nicht umfahren können, wurde die Einfahrt in Göschenen gesperrt. Wer im Reusstal die A2 verlässt, muss damit den Umweg über den Gotthardpass unter die Räder nehmen.

Vor dem Südportal in Airolo TI wuchs die Blechschlange bis Mittag auf sieben Kilometer an. Das ergab eine Wartezeit von knapp eineinhalb Stunden. Die Autobahneinfahrt in Airolo war gesperrt.

Am letzten Wochenende hatten sich vor dem Nordportal in Göschenen die Autos auf einer Länge von bis zu 14 Kilometern gestaut, in Airolo waren es maximal zehn Kilometer. Doch auch unter der Woche bildeten sich vor dem nur zweispurigen Gotthardtunnel mehrmals Staus von mehr als zehn Kilometer Länge. (viw/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
19 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Fiesekatzekratzetatze
31.07.2021 12:42registriert September 2019
Hey, das ist doch DIE Normalität, die wir zurückhaben wollten! Oder etwa nicht? 😉
254
Melden
Zum Kommentar
19
ETH Zürich sieht Top-Position wegen fehlender Mittel gefährdet

Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich sieht ihre Top-Platzierungen in den Hochschulrankings gefährdet. Das Budget werde in den kommenden Jahren nicht mit den weiterhin steigenden Studierendenzahlen Schritt halten können. Deshalb müssten einschneidende Massnahmen geprüft werden.

Zur Story