Schweiz
Sport

1500 Menschen springen am Weihnachtsschwimmen in den Genfersee

Video vom Weihnachtsschwimmen: 1500 Menschen springen in den bitterkalten Genfersee

Mehr als 1500 Menschen haben den Sprung ins acht Grad kalte Nass gewagt und am Sonntag am 77. Weihnachtsschwimmen im Genfersee teilgenommen. Hinterher durften sich die Teilnehmenden in einem riesigen Whirlpool aufwärmen.
20.12.2015, 21:5221.12.2015, 07:45
Mehr «Schweiz»

Wie immer kam die Mehrheit der Schwimmerinnen und Schwimmer verkleidet. Eisbären, Marienkäfer, Engelchen und Teufelchen sowie Samichläuse gaben sich die Ehre.

Dies täuscht nicht darüber hinweg, dass es beim Weihnachtsschwimmen auch ums Gewinnen geht. In der stärksten Disziplin über 120 Meter setzte sich der ehemalige Genfer Schwimmer Yanouck Tyriseva durch. (rar/sda)

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der Gegnerin an den Haaren gezogen – deshalb war Deutschland so früh in Unterzahl
Was für eine unnötige Aktion der deutschen Verteidigerin Kathrin Hendrich: Im EM-Viertelfinal zieht die 33-Jährige an den Haaren ihrer Gegnerin und verschuldet nicht nur einen Elfmeter, sondern wird auch noch vom Platz gestellt.
Buchstäblich aus dem Nichts meldete sich in Basel beim EM-Viertelfinal zwischen Frankreich und Deutschland der Video Assistant Referee in der elften Spielminute. Wie sich herausstellte, wurde die schwedische Schiedsrichterin Tess Olofsson völlig zu Recht vor den Bildschirm gerufen.
Zur Story