Schweiz
SRF-Arena

SRF: Sandro Brotz wird wieder die Arena moderieren

Sandro Brotz meldet sich nach Krankheit zurück: «Bin wieder an Bord»

23.05.2023, 18:1323.05.2023, 18:15
Mehr «Schweiz»

Nach gut einem Monat Abwesenheit wird Sandro Brotz wieder die «SRF-Arena» moderieren. Dies gab der 53-Jährige am Dienstag auf Twitter bekannt. «Ich bin wieder an Bord», so Brotz. Die erste Sendung, die er nach seiner Abwesenheit moderiert, behandelt das Klimaschutzgesetz.

Brotz hatte am 21. April wie gewohnt die «Arena» moderiert, verschwand dann aber von der Bildfläche. Die Sendung wurde in der Folge von Mario Grossniklaus geleitet, auch auf Social Media war nichts mehr von Brotz zu hören. Vor einer Woche gab das SRF schliesslich bekannt, dass eine Krankheit der Grund für die Abwesenheit Brotz' war. Worum es sich handelte, ist nach wie vor unklar. Der Moderator gab keine Details bekannt und bedankte sich lediglich für die Genesungswünsche.

Sandro Brotz gehört zu den Aushängeschildern des SRF. Bis 2019 moderierte er die «Rundschau», danach trat er bei der «Arena» die Nachfolge von Jonas Projer an. (dab)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
750GT
23.05.2023 19:02registriert November 2016
Das sind gute Nachrichten und ich freue mich sehr, dass die aufgeklärte Schweiz wieder auf Sandro Brotz zählen kann. Wir brauchen ihn alle! Danke Sandro Brotz!
3129
Melden
Zum Kommentar
5
120 Millionen Franken der «Lex Netflix»: Diese Schweizer Filme und Serien haben profitiert
21 Firmen müssen neu in Filme und Serien investieren. Einige sind stolz auf ihre Investments, andere wollen jedoch nicht genannt werden – wie etwa die Geldgeber beim Credit-Suisse-Film.
Die Rechnung war einfach: Mehr Gelder sollten mehr Filme generieren. Das jedenfalls versprachen sich die Promotoren des neuen Filmgesetzes, über das im Frühjahr 2022 abgestimmt wurde und das per Anfang 2024 in Kraft getreten ist. Seitdem müssen Fernseh- und Streamingdienste mindestens 4 Prozent ihrer Bruttoumsätze ins Schweizer Filmschaffen investieren.
Zur Story