Ausnahmsweise gibts heute keine «Arena»-Rezension, weil wir alle am watson-Weihnachtsessen Präsenz markieren mussten. Stattdessen für euch, liebe User, 12 Sätze, die solche Anlässe ziemlich gut beschreiben.
30.11.2019, 05:5730.11.2019, 07:17
An dieser Stelle sollte eigentlich, wie jeden Samstag, die «Arena»-Rezension folgen. Doch leider hatten wir genau an diesem Freitag das watson-Weihnachtsessen – und da darf bekanntlich niemand fehlen.
Damit ihr, liebe Userschaft, aber nicht ganz leer ausgehen müsst, haben wir für euch ein paar Geschehnisse gesammelt, die sowohl am Weihnachtsessen wie auch in der «Arena» zu beobachten sind.
Es sind auch diejenigen dabei, denen man sonst eigentlich lieber aus dem Weg geht.
Nicht der beste Ort, um Fluchwörter zu benutzen. (Machen tun's trotzdem alle.)
Gegen Ende des Abends fallen den Meisten die Augen zu.
Die Leute kommen eigentlich nur wegen dem Gratis-Bier nach den Reden.
Die Reden der Chefs sind zu lang. Immer.
Alle fallen einander ständig ins Wort.
Der Lärmpegel steigt im Laufe des Abends.
Im Hintergrund wird meist wie wild mit den Augen gerollt.
Fragt man vier verschiedene Leute, wie der Abend gelaufen sei, erhält man garantiert vier komplett unterschiedliche Versionen.
Es ist gut möglich, seinen Ruf innerhalb eines Abends zu zerstören.
Alle ziehen sich extra schick an. Das macht das, was sie im Verlaufe des Abends sagen, aber auch nicht besser.
Die interessantesten Gäste sind meist die, bei denen niemand so genau weiss, warum sie eigentlich hier sind.
Wer jetzt wirklich noch immer enttäuscht ist:
Thema der jüngsten «Arena» war das Klima und die Frage, ob Verbote die Welt retten können. Mit Moderator Mario Grossniklaus diskutierten die folgenden Gäste:
- Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH
- Christian Imark, Nationalrat SVP/SO
- Jon Pult, Nationalrat SP/GR, Präsident Alpen-Initiative
- Stefan Brupbacher, Direktor Verband der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie Swissmem
Und hier kannst du die Sendung nachschauen:
Video: SRF
16 unbekannte Highlights der Schweiz
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16 unbekannte Highlights der Schweiz
Wir fangen nahe am Ursprung der Schweiz an: Das erste Dorf neben dem legendären Rütli am Vierwaldstättersee ist Bauen. Hier hört die Strasse von Seedorf her kommend auf. Zu Fuss geht es aber rund 800 Treppenstufen durch den Wald hoch nach Seelisberg. Bauen hat übrigens dank seiner Lage am Urnersee ein sehr mildes Klima, sodass Palmen und Feigen gedeihen.
Tiere verdursten im Süden Afrikas
Video: srf
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Die UBS hat kein glanzvolles, aber immerhin ein solides Quartal hinter sich. Doch die Aussichten in der Finanzbranche sind trüb - zu trüb, als dass die UBS allen Ansprüchen gerecht werden kann: Die Schweiz will mehr Eigenkapital und Sicherheit, die Aktionäre mehr Dividende.
Die UBS hat im ersten Quartal des laufenden Jahres knapp 1,7 Milliarden Dollar verdient. Das ist nicht schlecht, aber weniger gut als im gleichen Zeitabschnitt des Vorjahres. Weniger günstig als 2024 präsentieren sich heuer aber auch die wirtschaftlichen Aussichten für die weltweite Finanzindustrie. So verschärft sich das Dilemma der UBS: Die Schweiz will mehr Eigenkapital und eine sicherere Grossbank, die Aktionäre erwarten aber den Reibach aus der Jahrhundertübernahme Credit Suisse. Dass jemand unter den gegenwärtigen Bedingungen zurückstecken muss, pfeifen die Spatzen schon seit einigen Monaten von den Dächern.
Biiiiiiiitttteeeeee
Ausreden werden keine geduldet. Ausnahmslos haben alle am Freitag abend mit guter Laune das Weihnachtsessen pflichtschuldig zu absolvieren.
Das workplace environment wechselt sozusagen vom Büro ins Restaurant.
Die armen Tröpfe..
Bei der Arena erhält man auf Watson
aber garantiert immer die gleiche Version. 😆