Schweiz
Swisscom

Mobiles Internet der Swisscom über Mittag schweizweit mit Störungen

Mobiles Internet der Swisscom über Mittag schweizweit mit Störungen

24.08.2021, 13:2924.08.2021, 15:16
Mehr «Schweiz»

Am Dienstag ist es nach dem Mittag vorübergehend zu einer Störung im Mobilfunknetz der Swisscom gekommen. Die Störung war laut Swisscom nach zehn Minuten behoben.

«Wir hatten eine Störung im mobilen Internet im Raum Zürich von 13.20 Uhr bis etwa 13.30 Uhr», teilte Swisscom auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Grund sei ein Hardwarefehler gewesen. Betroffen waren Datenverbindungen über das 4G- und das 5G-Mobilnetz. (cma/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
50 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Sunaru
24.08.2021 13:32registriert März 2019
Ja, habe es auch gemerkt. Mit WLAN funktioniert es zwar, aber ohne nicht. Es werden langsam etwas viele Ausfälle bei der Swisscom. Dabei waren sie früher so zuverlässig.
663
Melden
Zum Kommentar
avatar
Sam1984
24.08.2021 13:43registriert Dezember 2014
Nach dem Ausfall ist vor dem nächsten Ausfall
521
Melden
Zum Kommentar
avatar
Schnifi
24.08.2021 13:37registriert April 2015
Das letzte Mal ist ja auch schon ganze drei Wochen her!
231
Melden
Zum Kommentar
50
15 Milliarden für Armee und Ukraine: Mega-Deal im Bundeshaus schafft erste Hürde
Es ist ein Deal, wie man ihn in Bern kaum je gezimmert hat. Jetzt hat eine erste Kommission Ja gesagt dazu, das Armee-Budget schnell aufzustocken und zugleich den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen. In einem Punkt ist dies sehr brisant.

Die Schuldenbremse ist ein helvetisches Heiligtum. Weil der Bund keine Defizitwirtschaft will, war es bislang nicht möglich, die Armee schnell aufzurüsten und der Ukraine Milliarden für den Wiederaufbau zukommen zu lassen. Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) pocht auf das Einhalten der Schuldenbremse. Zugleich, so hört man, möchte Verteidigungsministerin Viola Amherd (Mitte) mehr Flexibilität, um angesichts der neuen Bedrohungslage mehr Mittel fürs Militär freizumachen.

Zur Story