Nach 16 Uhr fand eine Spaziergängerin eine Leiche im Waldstück «Forsterwisli» bei Pulvershaus und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Eine Polizeipatrouille konnte vor Ort eine verkohlte, männliche Leiche feststellen, wie die Kantonspolizei Thurgau in einer Medienmitteilung schrieb.
Beim Mann handelt es sich gemäss Kapo Thurgau um einen 41-jährigen Serben, der in der Ostschweiz wohnhaft war. Die Todesursache ist noch unbekannt und wird im Institut für Rechtsmedizin abgeklärt.
Spezialisten der Kriminalpolizei ermitteln in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft in alle Richtungen.
Die Kantonspolizei Thurgau bittet Personen, die in den vergangenen Tagen Beobachtungen im Bereich des Waldstücks «Forsterwisli» gemacht haben, sich zu melden. Insbesondere sind alle Beobachtungen von Aktivitäten, allenfalls Feuer, Personen und Fahrzeugen von Interesse. (wst)
Polizeibilder: Zwei Verletzte bei Frontalkollision
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2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.bild: kapo Aargau
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Riniker weist SP–Molina zurecht und erntet dafür Applaus von den Bürgerlichen
Der Zürcher Nationalrat Fabian Molina hätte in der grossen Kammer das Wort für Argumente zu einer Motion gehabt, schwieg dann aber lieber. Das liess Nationalratspräsidentin Maja Riniker nicht durchgehen.
Die von Grünen und SP im Nationalrat einberufene «ausserordentliche Session» zum Krieg in Gaza startete aussergewöhnlich: Der Zürcher SP-Nationalrat Fabian Molina erhielt als erster das Wort – wollte aber gar nicht nur sprechen. Vielmehr beabsichtigte er während seiner Redezeit «eine Pause des stillen Gedenkens» an die zehntausenden Opfer der israelischen Angriffe einzulegen. Dies, weil die Mehrheit der Ratsleitung eine offizielle Schweigeminute abgelehnt hatte.