Bundesrat Albert Rösti hat sich am Sonntagabend halbwegs von seiner Aussage distanziert, er würde «eher zu» Donald Trump als US-Präsidenten tendieren. Im Westschweizer Fernsehen RTS erklärte er, ein Bundesrat sollte sich nicht zu Wahlen im Ausland äussern. Der persönliche Albert Rösti sei mit ihm durchgegangen.
«Ich habe auf die Frage eines Schülers eher als Albert Rösti geantwortet, bin mir aber bewusst, dass ein Bundesrat Wahlen im Ausland nicht kommentieren sollte», hielt er gegenüber der Tagesschau des Westschweizer Fernsehens fest.
Für den Ex-Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten der Republikaner hatte sich Rösti am vergangenen Montag bei einem Austausch mit Schülerinnen und Schülern in Basel ausgesprochen. Er antwortete einem Schüler, dass er bei den US-Wahlen am 5. November «eher zu» Trump tendiere.
Er erwarte sich von diesem eher einen Frieden in der Ukraine. Trump sei schliesslich der einzige Präsident, der die USA während seiner vier Jahre im Amt nicht in einen Krieg geführt habe. Er räumte jedoch auch ein, dass die Persönlichkeit des Kandidaten problematisch sei.
Röstis Antwort stiess im Nachgang auf etliche Kritik. Der Politologe Michael Hermann etwa bezeichnete sie als «aus diplomatischer Sicht problematisch».
Bundespräsidentin Viola Amherd hingegen hielt sich in der Frage an die Gepflogenheiten und erklärte, es seien die Wählerinnen und Wähler in den USA, die zu entscheiden hätten. «Da mischen wir uns nicht ein und arbeiten mit den demokratisch gewählten Staatsoberhäuptern zusammen», sagte sie vor den Mitgliedern des Verbandes der Auslandspresse in Bern. (sda)
34x am verurteilt
Busse: $ 464 Mio
Busse während seiner Präsidentschaft: 25 Mio
Stiehlt Nukleargehemnisse für den Abwehrkampf und gibt diese einem australischen Milliardär
Weigert sich seine Abwahl einzugestehen
Plant einen Staatstreich
Befiehlt Selensky Beweise zu fabrizieren die Biden schaden
Lügt während der Amtszeit dokumentiert 40'000x
Röst aus dem Chabisland so: Du, schno so e flotte!
Meine Güte, zuerst Maurer, der dem Orban stehende Ovationen im Dolder gibt, dann Blocher, der eine Hausdurchsuchung wegen Gehemnisverrat hatte.
Jetzt also Rösti
Konsequent sind die SVP'ler ja
Aber das wirkche Problem ist doch, dass die Person Albert Rösti den Faschisten Trump lieber als Präsident sehen würde als die auf dem Boden der Verfassung stehende Harris. Bei einem Menschen der in der SVP Karriere gemacht hat, ist das aber leider alles andere als überraschend.
nein im Ernst, ich finde es sehr erschreckend, von so einem
mann repräsentiert zu werden. Und auch erschreckend finde ich es, dass man als BR so offen dazu stehen kann, einen Menschenverachtenden Rassisten vorzuziehen, ohne Konsequenzen. (Ja ich weiss, es war eine furchtbar geheime Antwort und nicht als BR gesprochen... /s)