Schweiz
Wallis

Rückkehr nach Eisten in Blatten VS ab Samstag möglich

Rückkehr nach Eisten in Blatten VS ab Samstag möglich

09.10.2025, 09:1909.10.2025, 09:19

Die Bewohner des Weilers Eisten und mehrerer Alpen in der Gemeinde Blatten VS können die intakten Häuser ab Samstag bis spätestens 30. November besuchen. Punktuelle Lockerungen der Sperrzone über Wanderwege wurden parallel dazu angekündigt.

Die Arbeiten an der Strom- und Wasserversorgung, der Abwasserentsorgung, aber auch an der Notstrasse «gehen planmässig voran», wie die Oberwalliser Gemeinde am Mittwoch mitteilte.

«Dank der wiederhergestellten Infrastruktur ist es möglich, in den intakten Gebäuden zu übernachten», so die Behörden weiter. Diese Rückkehrmöglichkeit besteht bis zum Wintereinbruch oder spätestens bis zum 30. November.

Betroffen sind somit die Besitzer von intakten Wohngebäuden in Eisten und von Alphütten in Telli, Fafler, Gletscher und Gugginen. Eine Rückkehr nach Weissenried oder ins Dorf Blatten sei noch nicht möglich, hiess es weiter. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Lehren aus der Pandemie: Die Schweiz stärkt ihre Krisenvorsorge
Mit einem neuen Netzwerk für wissenschaftliche Beratung schafft der Bund eine Brücke zwischen Forschung und Politik – für informierte Entscheidungen in Krisenzeiten und darüber hinaus.
Die Schweiz hat ein neues Netzwerk gegründet, das Politiker und Politikerinnen sowie Behörden mit wissenschaftlichen Fakten unterstützt. Es soll helfen, besser auf Krisen vorbereitet zu sein – zum Beispiel bei Pandemien, Cyberangriffen oder bei der Bekämpfung von Falschinformationen.
Zur Story