
Das könntest du sein. Im Tessin.Bild: Shutterstock
Im Tessin und in Teilen Graubündens gibt es sehr viel Neuschnee, der Bund warnt. Im Norden wird die Woche mild und vereinzelt nass.
26.02.2024, 11:1926.02.2024, 12:32
Die neue Woche bringt in der Schweiz wettertechnisch das, was im ganzen Monat Februar typisch war: Es ist auffällig mild und im Süden viel zu nass.
Im Norden bleiben die Höchsttemperaturen die Woche durch bei 8–10 Grad, im Süden erwarten dich tendenziell 10–11 Grad, mit Ausnahme vom Dienstag, der gerade mal 7 Grad bringt, und dem Donnerstag, der mit 14 Grad bereits Frühlingsluft schnuppern lässt.
Im Norden zeigt sich immer wieder mal die Sonne, am Mittwoch wird es jedoch trüb und am Freitag verbreitet nass. Niederschläge prägen die Woche im Süden, allein der Donnerstag wird in der ganzen Schweiz recht sonnig.
Das Wochenende wird im Norden frühlingshaft, es gibt bis zu 13 Grad und die Sonne zeigt sich. Im Süden bleibt es nass bei 11 Grad.
Schneegefahr im Süden
Im Tessin und in der Bündner Region Moesa gibt es bis Dienstagmorgen starken Schneefall, der Bund hat darum die Gefahrenstufe 3 ausgerufen. Er rechnet dort mit 30–50 cm Neuschnee. Schon die letzten Tage hat es geschneit, es herrscht darum Lawinengefahr. Die Tessiner Kantonspolizei rät dazu, sich mit Winterpneus und Schneeketten vorzubereiten oder das Auto gleich stehenzulassen.
(rbu)
Hier findest du Ausflugstipps:
Ausgestorbene Tiere, die wiederentdeckt wurden
1 / 31
Ausgestorbene Tiere, die wiederentdeckt wurden
Vom Taiwanischen Nebelparder gibt es (noch) keine aktuellen Bilder. Dies ist ein Präparat im Nationalmuseum in Taipeh. Seit 1983 war kein Exemplar der Katze mehr gesichtet worden – jetzt soll es zwei Sichtungen gegeben haben. (bild: wikimedia/ssr2000) ...
Mehr lesen quelle: wikimedia
Wegen 50 Franken: Dieser russisch-amerikanischen Doppelbürgerin drohen 20 Jahre Haft
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Täter agieren hochprofessionell, täuschen sogar aufgeklärte Opfer und machen jedes Jahr Millionen. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die meisten Versuche von Telefonbetrug scheitern – und ein Kanton hat ein ganzes Netzwerk zerschlagen.
Es ist ein Freitag im Juli, als sich ein älteres Ehepaar auf den Weg zu einer Bankfiliale in Kreuzlingen macht, um mehrere Hunderttausend Franken abzuheben. Vor wenigen Tagen hat ein vermeintlicher Polizist des deutschen Bundeskriminalamts dem 81-jährigen Mann am Telefon erzählt, es werde gegen Banken ermittelt, das Vermögen sei in Gefahr. Der Polizist forderte den Mann auf, Bargeld abzuheben und es zur Sicherheit der Behörde zu übergeben.