Überdurchschnittliche Temperaturen, unterdurchschnittlicher Niederschlag: Im Mai 2020 gilt in einigen Regionen der Schweiz erhebliche Waldbrandgefahr. Bild: KEYSTONE
Mit dem Mai endet in der Schweiz der drittwärmste Frühling seit Messbeginn 1864. Im landesweiten Mittel stieg die Frühlingstemperatur auf 6.2 Grad. Eine landesweite Frühlingstemperatur von 6 Grad oder mehr ist eine neue Erscheinung in der über 155-jährigen Messgeschichte.
Dies teilte am Freitag Meteoschweiz mit. Der Mai zeigte sich im landesweiten Mittel 1 Grad milder als die Norm 1981-2010. Die Niederschlagsmengen fielen in den meisten Gebieten unterdurchschnittlich aus.
In den Niederungen beidseits der Alpen ist der Mai der fünfte Monat in Folge mit deutlich überdurchschnittlicher Sonnenscheindauer. In diesen Gebieten bewegt sich die Januar-Mai Sonnenscheindauer im Rekordniveau. (sda)
Braunalgen verpesten Meere von der Karibik bis nach Afrika
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quelle: ap/ap / israel leal
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