Raubüberfall am Samstagmittag mitten in Zürich auf Schmuckhändler: Polizisten in Vollmontur suchen nach den Tätern.
bild: newspictures
Am Samstagmittag kam es beim Schmuck-Grosshändler «Harry Hofmann» an der Rämistrasse in Zürich zu einem Raubüberfall. Die Täter befinden sich mit der Beute von über einer Million Franken auf der Flucht – die Polizei veröffentlicht Fahndungsbilder und sucht Zeugen.
20.02.2016, 15:1021.02.2016, 10:57
Am Samstagmittag überfielen drei unbekannte Männer die Bijouterie «Harry Hofmann» an der Rämistrasse in Zürich. Die Täter haben das Verkaufspersonal mit einer Faustfeuerwaffe bedroht und stahlen Schmuckstücke, Edelsteine und Bargeld aus den Auslagen und einem angrenzenden Raum. Sie flüchteten zu Fuss Richtung Heimplatz mit der Beute im Wert von weit über 1 Mio. Franken.
Die alarmierte Stadtpolizei Zürich rückte sofort aus und löste eine Fahndung nach der flüchtigen Täterschaft aus. Das anwesende Verkaufspersonal, ein Mann und eine Frau, blieben glücklicherweise unverletzt.
Die Polizei steht mit einem Grossaufgebot im Einsatz und kontrolliert am Samstagnachmittag an neuralgischen Punkten in der Innenstadt Autos.
bild: newspictures
Das Forensische Institut Zürich führte am Tatort eine umfassende Spurensicherung durch. Detektive der Stadtpolizei Zürich haben umgehend Ermittlungen aufgenommen und führen derzeit Befragungen durch.
Die Polizei veröffentlicht Fahndungsfoto und sucht Zeugen
Täter 1 hat rötliche Haare, trug eine Brille und einen kleinen Bart sowie einen auffälligen Anzug aus blauem Stoff mit Noppen.
bild: stapo zürich
Täter 2 ist gemäss Beschreibung ca. 190 cm gross.
bild: stapo zürich
Täterbeschreibungen:
Einer der Täter wird als schlank und sehr gross, ca. 195 cm, beschrieben. Er hat rötliche Haare, trug eine Brille und einen kleinen Bart sowie einen auffälligen Anzug aus blauem Stoff mit Noppen. Er machte allgemein eine gepflegte Erscheinung und sprach gebrochen Deutsch. Ein zweiter Täter wir ebenfalls als gross, ca. 190 cm, aber mit etwas festerer Statur beschrieben. Er hatte dunkle Haare und sprach ebenfalls gebrochen Deutsch. Der dritte Täter kann nicht näher beschrieben werden.
Update folgt... (falls wir noch Lust haben, am Samstagabend zu arbeiten...)
So sehen übrigens richtig elegante Verbrecher aus: Australische Mugshots aus den 1920ern
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So richtig elegante Verbrecher: Australische Mugshots aus den 1920ern
So cool diese Männer auch aussehen, es handelt sich hier nicht um ein Shooting für Männermode, sondern um Verbrecherfotos aus den 1920ern.
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Heisse Kriminelle
Hach. Wem ist er nicht in Erinnerung geblieben? Jeremy Meeks. Jeremy Meeks. Hach. Jeremy Meeks.
quelle: getty images north america / handout
Und das sind Europas meistgesuchte Verbrecher
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Das sind Europas meistgesuchte Verbrecher
Alter: 26
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(sda/aargauerzeitung.ch)
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