Bewerbungsgespräche: «Dos» und «Don'ts» so weit das Auge reicht – ein wahrer Charaktergymnastik-Parcours. Doch eigentlich schlummert genau in den «Don'ts» das wahre Potential. Immerhin aus einer alternativen Perspektive.
Bewerbungsgespräche sind auf Berufsberatungsportalen oder in Management-Handbüchern eine kleine Wissenschaft für sich. Eine Prise Knigge, eine gehörige Portion Küchentischpsychologie und ein Hauch von gesundem Menschenverstand – und schon weiss jede und jeder am besten, was zu tun und was zu lassen ist.
Insbesondere was zu lassen ist, scheint konsensfähig. Weder zu spät kommen, noch verkatert noch unvorbereitet sollte man erscheinen. Das sind allesamt absolute K.O.-Kriterien, die in der Regel darüber entscheiden, ob man aus dem Bewerbungsgespräch immerhin einen Erfolg im Kaffee-angeboten-Bekommen verbuchen kann.
Wobei ... wieso eigentlich? Nimmt man das Negativbild negativer Verhaltensweisen, treten positive Rückschlüsse zu Tage. Klingt logisch, nicht wahr?
Bild: watson / shutterstock
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*Abzüglich fünf Wochen Ferien, dafür ohne Berücksichtigung von Feiertagen 😉. bild: watson / shutterstock
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