Cute news, everyone!
Ganz ehrlich? Ich war zu müde, die Bilder zu zählen, als ich fertig war. In meinem Kopf befand sich nur noch Watte. Dreimal durchgezählt, drei verschiedene Ergebnisse. Aber es sind bestimmt über 40 Bilder und GIFs, da bin ich mir sicher. Wer es genau wissen möchte, muss selber nachzählen.
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Sphaerocoris annulus. Bild: Wikipedia/alandmanson
Eigentlich ist der Picassokäfer gar kein Käfer, sondern eine Wanze. Zu Hause ist sie in den tropischen Teilen Afrikas. Das farbige Äussere dient zum einen zur Tarnung, zum anderen als Warnung für Fressfeinde. Wird der Käfer gestört, verströmt er einen unangenehmen Geruch. Er erreicht eine Grösse von etwa acht Millimeter.
Pseudocreobotra wahlbergii. Bild: Shutterstock
Eine wunderschöne Vertreterin der Fangschrecken, bei uns häufiger als Gottesanbeterin bezeichnet. Weibchen werden etwa 40 bis 50 Millimeter gross, Männchen etwas kleiner. Speziell an dieser Fangschrecke ist, dass sie sich farblich nach jeder Häutung ihrem Untergrund anpassen kann. So kann die gleiche Fangschrecke nach einer Häutung plötzlich blau, weiss, grün oder violett gefärbt sein.
Euspinolia militaris. Bild: Wikimedia/Chris Lukhaup
Ein Insekt mit einem sehr irreführenden Namen, denn eigentlich handelt es sich um eine Ameisenwespe. Es sehen dann auch nur die Weibchen wie Ameisen aus, da sie, im Gegensatz zu den Männchen, keine Flügel haben. Die auffällige Färbung könnte potenzielle Fressfeinde warnen, da der Stich dieser Ameisenwespe nicht ohne ist.
Graellsia isabellae. Bild: Shutterstock
Was aussieht wie ein exotischer Nachtfalter, ist tatsächlich ein in der Schweiz heimisches Insekt. Allerdings kommt der Isabellanspinner nur in kleinen Bereichen im Hochgebirge des Wallis vor. Sein Hauptverbreitungsgebiet sind diverse Gebirge in Spanien und Frankreich. Dass er nur in Bergregionen zu finden ist, liegt daran, dass er sich ausschliesslich von Kiefern ernährt. Entsprechend kommt er nur in Kiefernwäldern zwischen 500 und 1800 Meter vor.
Cetonia aurata. Bild: Shutterstock
Auch für diesen glänzenden Gesellen muss man nicht sehr weit suchen. Viele von euch dürften ihm im Sommer begegnen. Wenn nicht im eigenen Garten, dann sicher auf der einen oder anderen Wanderung. Rosenkäfer gibt es auf der Welt einige: Rund 3000 Arten sind weltweit bekannt. Der Goldglänzende Rosenkäfer ist dabei derjenige, der in der Schweiz am häufigsten anzutreffen ist. Seine Larven ernähren sich von totem Pflanzenmaterial. Daher findet man sie oft im heimischen Gartenkompost. Wenn ihr in eurem Kompost also Engerlinge seht, bitte schön dort lassen.
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Die Diskussion ging dann noch ein bisschen weiter und es wurden diverse Wünsche geäussert. Daher hier nun, ganz demokratisch, eine Abstimmung dazu:
Lina hat gesagt, dem Ott gehe es gut. Er schickt regelmässig Postkarten. Wenn ihr die sehen wollt, müsst ihr aber sie fragen, ich hab die nicht.