Wer auch immer für diese Designs verantwortlich ist, hat den falschen Beruf ...
Natürlich darf es auch mal etwas ausgefallener und experimentierfreudiger sein, wenn es darum geht, Sachen zu designen. Dennoch sollte dabei nicht zu sehr übertrieben werden. Denn auch wenn Designs Geschmackssache sind, gibt es welche, die definitiv einfach nur hässlich sind. Hier ein paar Beispiele dafür:
Der Vorteil: Du regst dich nicht auf, wenn mal ein (1) Haar auf der Treppe ist.
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Der Balkon für Menschen, die gerne alleine sind ... und gut klettern können.
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Abgesehen von der Optik, ein Grill aus Holz?
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Das ist ja sogar nüchtern eine Herausforderung.
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Problem bemerkt, eruiert und gelöst.
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Wenn das Klavier im Wohnzimmer nur im Weg steht.
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Nichts für Menschen mit breiten Schultern.
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Es muss ja nicht immer praktisch sein.
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Aber dann sollte es wenigstens ansehnlich sein ...
Diese Stufen nennen wir jetzt einfach «der Knochenbrecher».
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Ein Mahnmal dafür, dass du besser alles zweimal nachmessen solltest.
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Da hat jemand das Prinzip von einem Abfluss üüüberhaupt nicht verstanden.
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Da fehlt doch was?
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Immerhin reicht es wenigstens noch, um den Müll rauszustellen.
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Wer braucht schon diese überteuerten Regenduschen?
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Natürlich sind Designs immer auch Geschmackssache, aber come on .... 😅
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Apropos Toiletten:
Wer weiss, wie diese Religion heisst? Muschlimisch?
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Weil es eine Muschel ist, weisch.
Weil ein Stück Holz weniger kostet als ein neuer Kühlschrank.
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Was nicht passt, wird passend gemacht.
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Wir haben Fragen, viele Fragen.
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Je länger du es anschaust, umso schlimmer wird es.
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Wer genau hinsieht, erkennt hier ein Badezimmer.
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Die Handlung des Brunnens beschreibt auch gleich die eigene Optik.
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Niemand kann sagen, dass es nicht platzsparend sei.
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Würde in Zürich als 1,5-Zi.-Wohnung wohl mindestens CHF 4000.– kosten.
Schon auch ein bisschen nice, aber auf Dauer?
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(smi)
