13 Trump-Frisuren, die die 70'000 Dollar für den Coiffeur immerhin rechtfertigen würden
Gemäss einem Bericht der «New York Times», der sich auf die Steuertricks von US-Präsident Donald Trump bezieht, gab dieser zeitweise über 70'000 US-Dollar jährlich für den Coiffeur aus. Ein Blick auf das, was hätte sein können.
Ein exklusiver Bericht der New York Times enthüllt Trumps Steuertricks. Aus dem Bericht geht hervor, dass Trump zu Zeiten seiner Reality-TV-Show «The Apprentice» über 70'000 US-Dollar jährlich für den Coiffeur steuerlich abgesetzt habe. Natürlich ist dies lediglich ein kleiner, relativ nachvollziehbarer Kniff.
Dennoch wirft er ein paar Fragen auf. Denn für das, dass Trump ein Hundertfaches eines Otto Normalverbraucher für seine Haare ausgibt, sind diese, nun ja, eher weniger Stoff für die Lehrbücher in Coiffeur-Salons. Blicken wir nun also darauf, was alles hätte sein können. Denn mit 70'000 US-Dollar liegt Haar-technisch nichts im Bereich des Unmöglichen.
Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er hart, aber herzlich sei und seine Kinder mit «tough love» erziehe.
Wie es ausgesehen hätte, wenn Karen Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er gerne etwas «Freches», «Ausgeflipptes» oder «chli Peppiges» hätte.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er in der Tat glaube, Sohn Gottes zu sein.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinen Leib-Coiffeur gefragt hätte, ob er glaube, dass Hans-Joachim aus Friedrichshafen es schafft, die Nationalhymnen so zu rülpsen, dass sein Freund Uwe-Dietmar sie erkennt.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er der beste Fussballer aller Zeiten geworden wäre, wenn die Sache mit dem Knie nicht gewesen wäre:
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass Jim Carrey in «Dumm und Dümmer» sein Vorbild sei.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er auf Britney Spears und Jeans-Outfits stehe.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er seit längerem schon an seinem Delorean rumbastle.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er Tiger möge.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er unbedingt ein kleines Loft in Williamsburg, New York, wolle, um dort vom echten Leben inspiriert abstrakte Gemälde mit seinem Körper zu malen.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass «Baby, Baby, Baby, oh» genug lyrischer Inhalt für tiefschürfende Musik sei.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er es doch lieber «That Way» hätte.
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Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er Angst vor Valon Behrami habe.
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Und jetzt du!
(Oder einfach: Wie es ausgesehen hätte, wenn Trump seinem Leib-Coiffeur gesagt hätte, dass er gerne wie Alain Berset aussehen würde.)
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