Sollen wir in eine Bar? Oder gleich ins Restaurant? Aber in welches? Kennen mich da nicht alle? Und wer bezahlt überhaupt?
All diese Fragen stellen sich bei einem Date während des Sommers nicht. Etwas Kühles zu trinken, ein gemütliches Bänkchen oder eine Wiese – und fertig ist das perfekte Setting für ein ungezwungenes Kennenlernen.
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Schwimmen
Die Schweiz ist ein Binnenland. Wer jetzt aber denkt, dass hier kein Badeurlaub gemacht werden kann, der irrt sich sowas von. Die hiesigen Gewässer sind derart sauber, dass man sogar mitten in der Stadt ins Wasser springen kann.
Und wenn man nicht so auf Seen oder Flüsse steht, gibt es immer noch die grossartigen Schweizer Badis. Mit viel Süssigkeiten, Glacés und Pommes am Kiosk. Herrlich.
Dreaming of ...
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Gleich geht's weiter mit der Lobeshymne auf die heisse Jahreszeit, vorher ein kurzer Hinweis:
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Du bist auch schon ready für das kühle Nass? Dann haben wir für deinen nächsten Schwumm in Aare, Rhein & Co. das perfekte Gadget: den emoji Schwimmsack! Dieses und viele andere tolle Badi-Gadgets kannst du jetzt noch bis zum 9. Juni bei Coop sammeln: www.coop.ch/emoji
Und nun zurück zur Story ...
Grillieren
Grillieren ist in der Schweiz ein Volkssport. Und das hat gute Gründe. Ob im Park oder auf dem Balkon, beim fröhlichen Brutzeln über Gas oder Holzkohle kommen alle auf ihre Kosten. Vegetarier genauso wie Karnivoren, Kalorienzähler ebenso wie Homer Simpsons.
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Keine Kleiderschlacht
Schuhe, Socken, Hose, Unterhose, T-Shirt, Pullover, Kappe, Handschuhe, Schal und Jacke: Will man im Winter mal kurz um die Ecke Milch holen gehen, braucht man alleine an der Garderobe schon doppelt so lang wie auf dem Weg in den Lebensmittelladen. Im Sommer ist das viel einfacher. Flipflops, Hose, Unterhose, T-Shirt – und los geht's.
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Gelati
Gelati geht im Sommer immer. Auch sieben Mal die Woche. Geschmäcker hat es ja mehr als genug. Pistacchio am Montag, Nutella am Dienstag, Banane am Mittwoch, Erdbeere am Donnerstag, Stracciatella am Freitag, Mokka am Samstag, Fior di Latte am Sonntag und dann alles nochmals von vorne.
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Fussball-Grossanlässe
Alle zwei Jahre gibt es diesen einen Monat, der für Fussballfans das absolut Grösste ist. Dann nämlich, wenn eine EM oder eine WM ansteht. Die exklusiven Rechte für die Fussball-Grossanlässe gehören bis anhin dem Sommer. Mit der WM in Katar im Jahr 2022 dürfte sich das ändern. Bis dahin gilt: Public Viewing, Bierchen, geniessen!
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Openairs
Sommer ist die Zeit der Openairs. Während du in den restlichen drei Jahreszeiten tief in die Taschen greifen musst, nur um ein Konzert zu sehen, kannst du dir während der Openairsaison mit nur einem Ticket dutzende Bands anhören. Sonnenbrille auf, Strohhut an und drei Tage lang durchfeiern. Bombig.
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Mehr Zeit
Du schaffst es einfach nicht, vor dem Mittag aus dem Bett zu kriechen, weil du gestern zu lange feiern warst? Kein Problem. Du kannst dir sogar noch locker Zeit nehmen, um ausgiebig zu brunchen – und dennoch alles zu tun, was du vorhattest. Du kannst auch um 17 Uhr noch aufs Rennrad steigen, in die Badi gehen, oder deinen Garten auf Vordermann bringen. Im Winter heisst es um diese Zeit bereits: Lichter löschen, der Tag ist vorbei.
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Sport
Klar, man kann auch im Winter Sport machen. Nur ist alles so viel komplizierter. Tennis? Der Platz kostet ein Vermögen. Skifahren? Eine Materialschlacht sondergleichen. Fussball? Halle organisieren. Velofahren? Saukalt.
Im Sommer geht das alles so viel einfacher: weniger Organisation, weniger Kosten. Tennis, schwimmen, Pingpong, Velo fahren, joggen, Fussball, Beachvolleyball, wandern, die Liste könnte ewig lange weiter geführt werden. Ach, du wunderschönes Leben!
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Freunde
Und was haben sämtliche oben genannte Gründe gemeinsam? Genau, man geht viel öfters raus und wird zu einem viel sozialeren Menschen. In den kalten Monaten zieht man Netflix, Badewanne und Co. seinen Freunden oftmals vor. Von Juni bis August sieht man Mario, Elena und Jamil auch mal wieder in Fleisch und Blut. Und man kann erst noch viel mehr mit ihnen unternehmen, wenn es draussen warm und schön ist. Sommer, ich liebe dich!
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Damit es nochmals gesagt ist: Winter, dich braucht wirklich niemand!
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Nach dem Kiss-Cam-Debakel bei einem Coldplay-Konzert ist der betroffene Chef einer Software-Firma seinen Job los. Andy Byron habe seinen Rücktritt angeboten und dieser sei vom Verwaltungsrat angenommen worden, teilte das Unternehmen Astronomer mit. Der verheiratete Top-Manager wurde bei dem Coldplay-Auftritt in der Nähe von Boston von der Saal-Kamera in einer Umarmung mit einer anderen Frau gefilmt – diese wurde von Internet-Nutzern als Personalmanagerin der Firma identifiziert.