Studium von zu Hause: Wie du es dir vorstellst und wie es wirklich ist
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Die Corona-Pandemie hat das Leben, wie wir es gekannt haben, komplett auf den Kopf gestellt. So auch punkto Studiumsalltag. Auch wenn Uni@home eigentlich durchaus verlockend klingt, so birgt es dennoch einige Tücken ...
Nicht nur in der Arbeitswelt hiess es aufgrund des Coronavirus von einem Tag auf den anderen schlagartig «deheime bliibe». Auch Universitäten und Hochschulen sahen sich im Zuge der Pandemie gezwungen, in Windeseile den Universitätsalltag vollends zu digitalisieren. Für Studentinnen und Studenten bedeutet dies: Vorlesungen online besuchen und mittels Chatrooms kommunizieren.
Das hat zweifelsohne diverse Vorteile. Doch wie es mit so fantastisch klingenden Konzepten gerne mal ist, so läuft auch dieses fantastische Konstrukt nicht so aalglatt und engelsgleich, wie es scheint. Dies zumindest einem erlebten Semester Heimstudium nach zu urteilen.
Dein Arbeitsplatz zu Hause
In der Vorstellung:
Bild: watson / shutterstock
In der Realität:
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Das Ausnutzen der gewonnenen Zeit
In der Vorstellung:
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In der Realität:
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Gleich geht's weiter mit der Story, vorher ein kurzer Werbe-Hinweis:
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Als eine der ersten Universitäten in der Schweiz haben wir nach dem Lockdown im Frühjahr innert kürzester Zeit auf digitale Lehre und Prüfungen umgestellt. Von diesem Know-how profitierst auch du, wenn du im Herbstsemester ein Studium an der Uni Luzern beginnst. Die Anmeldung ist noch bis Ende August möglich, und das ohne Nachmeldegebühr! Melde dich jetzt an!
Und nun zurück zur Story ...
Die Vorteile von Online-Kursen
In der Vorstellung:
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In der Realität:
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Das Aussehen deiner Wohnung während einer Online-Veranstaltung
In der Vorstellung:
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In der Realität:
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Die Konzentration während der Online-Vorlesung
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In der Realität:
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Die Vorzüge des Daheimseins geniessen
In der Vorstellung:
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In der Realität:
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Die Berichterstattung
In der Vorstellung:
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In der Realität:
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Hörsaal oder online? So funktioniert das Studium an der Uni Luzern
Wir bieten dir den perfekten Mix aus Präsenzunterricht und digitalem Unterricht! Das Herbstsemester steht unter dem Motto "So persönlich wie möglich, so digital wie nötig". Der Lehrbetrieb ist so geplant, dass die Schutznormen umgesetzt werden können und du sicher ins Studium starten kannst, und das nicht nur von zu Hause aus!
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Die beliebtesten Kommentare
achsoooooo
20.08.2020 06:38registriert Januar 2015
Oh, wir hatten schon vor Corona Podcast, und ich liebe es.
Ich kann mir meine Lernzeit selbst einteilen, meinem natürlichen Tagesrhythmus folgen und bin etwa doppelt so schnell wie wenn ich physisch anwesend wäre bei der Vorlesung - weil ich das Video in beliebigem Tempo abspielen kann und nichts verpasse.
Aber die soziale Komponente fehlt natürlich, und es kann vom Zeitmanagement/Prokrastinier-Potential schon tückisch sein.
Ich kann punkto Lernen nicht wirklich mitreden, aber als ich meine Validierung gemacht habe, kam es mir echt entgegen, meine Zeit frei einzuteilen und zu Hause zu arbeiten. Ich denke, nebst einer gewissen Disziplin die vorhanden sein MUSS, hilft es sicher auch wenn man sich selbst gut genug kennt, dass man sich einen realistischen Plan erstellen kann. Z.B. lerne ich morgens oder Abends besser, wie viele Pausen brauche ich? Wo ist der Punkt, an dem ich mir selbst in den Hintern treten muss? Aber das sollte man als Student schon langsam können, denke ich mir...🤷♀️
Ja, ja. Es war abgemacht, dass dein dienstägliches Lieblings-Vergnügen erst im September sein Comeback feiern würde. Weil das Geschrei vor der Sommerpause aber besonders gross war und die Gesichter ellenlang, habe ich in meinen Ferien doch noch ein paar Lustigkeiten gesammelt und am Montag in Windeseile zusammengeschnitten.
Ich kann mir meine Lernzeit selbst einteilen, meinem natürlichen Tagesrhythmus folgen und bin etwa doppelt so schnell wie wenn ich physisch anwesend wäre bei der Vorlesung - weil ich das Video in beliebigem Tempo abspielen kann und nichts verpasse.
Aber die soziale Komponente fehlt natürlich, und es kann vom Zeitmanagement/Prokrastinier-Potential schon tückisch sein.