Sport
Bayern München

Liverpool will aufrüsten und Shaqiri verpflichten

Bild
Bild: Witters
Nati-Star im Visier

Liverpool will aufrüsten und Shaqiri verpflichten

17.05.2014, 13:2517.05.2014, 14:07

Nur ganz knapp hat der FC Liverpool den ersten Meistertitel seit 1990 verpasst. Manager Brendan Rodgers will deshalb sein Kader verstärken. Weit oben auf seiner Liste befindet sich offenbar der Schweizer Nationalspieler Xherdan Shaqiri. Beim FC Bayern München, seinem derzeitigen Klub, sei eine offizielle Anfrage aus Liverpool eingegangen, berichtet der «Guardian».

Das Interesse der «Reds» von der Anfield Road an Shaqiri ist nicht neu. Sie haben ihn bereits während seiner Zeit beim FC Basel beobachtet. Nun scheint es konkret zu werden. Der Transferwert des «Kraftwürfels» wird auf mindestens zehn Millionen Pfund (15 Millionen Franken) geschätzt. Shaqiri dürfte einem Wechsel auf die Insel nicht abgeneigt sein, kam er doch auch unter Trainer Pep Guardiola nicht über die Rolle des Edelreservisten hinaus.

Deutsche Medien bezweifeln allerdings, dass die Bayern den 22-jährigen Nati-Star einfach ziehen lassen werden. Laut dem «Telegraph» ist Shaqiri bei Liverpool nicht die erste Wahl, denn eigentlich will Brendan Rodgers den englischen Nationalspieler Adam Lallana vom FC Southampton verpflichten, ein ähnlicher Spielertyp wie Shaqiri. Vor einigen Tagen wurde der Transfer bereits als fix vermeldet, doch die Verhandlungen sollen ins Stocken geraten sein. (pbl)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Fans fetten Gleise ein und hindern Rivalen am Halt in der Stadt
7. November 1896: Im College-Sport in den USA gibt es die Tradition von Streichen auf Kosten der Erzrivalen. Bisweilen arten sie aus – so wie vor weit über 100 Jahren in Auburn, wo sich leicht ein Zugunglück hätte ereignen können.
Rund 180 Kilometer liegen zwischen der Auburn University in Alabama und dem Georgia Tech in Atlanta, im Nachbarstaat Georgia. Für amerikanische Verhältnisse ist das ein Katzensprung – heute. 1896 ist das Reisen hingegen noch mühsamer, solche Distanzen stellen eine halbe Weltreise dar.
Zur Story