Die Schweizer Beachsoccer-Nati hat in Baku viel gejubelt, kehrt aber ohne Medaille nach Hause.Bild: Michael Zanghellini/freshfocus
Zwei Wochen vor der WM: Die Beachsoccer-Nati schiesst sich in Baku mit diesen 10 Traumtoren warm
Für eine Medaille hat es der Schweizer Beachsoccer-Nationalmannschaft an den European Games in Baku knapp nicht gereicht. Was die Schweizer in den fünf Spielen auf den Sand zauberten, lässt das Herz im Hinblick auf die WM jedoch höher schlagen. Das sind die 10 schönsten Tore.
15 Medaillen holte die Schweiz an den European Games in Baku. Die Beachsoccer-Nati konnte mit dem 4. Schlussrang zwar knapp nicht zum Medaillen-Segen beitragen, zeigte sich zwei Wochen vor der WM in Portugal aber äusserst spielfreudig.
Alleine die Emotionen von Trainer Angelo Schirinzi sind es Wert, der Beachsoccer-Nati zuzuschauen.gif: Baku 2015 European Games
Wir haben die schönsten Tore unserer Sandfussballer gesammelt. Zurücklehnen und geniessen!
10. Teamwork: Das 1:0 von Dejan Stankovic gegen Portugal
gif: Baku 2015 European Games
9. Das Anspiel-Tor: Spaccarotella trifft volley
8. Das Tackling-Lob-Tor: Mo Jäggy unkonventionell
gif: Baku 2015 European Games
7. Ins Lattenkreuz: Noel Ott humorlos ins Glück
gif: Baku 2015 European Games
6. Das Küken: Der 18-jährige Glenn Hodel mit dem Tunnel-Tor
gif: Baku 2015 European Games
5. Der Einwurf-Fallrückzieher: Sandro Spaccarotella herrlich gegen Aserbaidschan
gif: Baku 2015 European Games
4. Der magistrale Pass: Spaccarotella findet die Lücke, Borer das Tor
gif: Baku 2015 European Games
3. Der klassische Noel Ott: Ball hochnehmen, kontrollieren und reinzimmern
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Belinda Bencic scheitert in Australien an Coco Gauff
Belinda Bencic (27) ist am Australian Open in Melbourne in den Achtelfinals ausgeschieden. Sie scheitert an der 20-jährigen Amerikanerin Coco Gauff, der Nummer 3 der Welt, in 2:28 Stunden mit 7:5, 2:6, 1:6.
Eine gute Stunde lang spielte Belinda Bencic phänomenal gut. Sie spielte die in dieser Saison noch ungeschlagene Coco Gauff (9:0 Siege) aus. Sie sicherte sich mit zwei Breaks nacheinander nach 62 Minuten den ersten Satz.