Zwei Relegations-Spiele, zwei Remis, nur ein (Auswärts-)Tor: Der Bundesliga-Dinosaurier HSV hält sich Zweitligist Greuter Fürth mit Minimalistentum vom Leib – und sich selber im Oberhaus.
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Der FC St.Gallen wird 1998 Schweizer Hallenmeister, Hakan Yakin präsentiert lässig den glänzenden Pokal für den Sieg im Qualifikationsturnier in der heimischen Kreuzbleichehalle. Goalie Jörg Stiel trägt ein Feldspielertrikot, denn das Tor hütet unterm Dach die etatmässige Nummer 2, Thomas Alder. Alleine daran erkennt man, dass selbst die Sieger den Anlass nicht für den wichtigsten des Jahres halten. Einige Monate später steht das Team im Cupfinal, im Sommer 2000 feiern viele dieser …
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