Schon im dritten Spiel kassierte der EHC Biel die erste Saisonniederlage. Vor zwei Jahren gewannen die Seeländer die ersten acht, vor einem Jahr immerhin noch die ersten vier Spiele. Wie schon letzte Saison fügten die ZSC Lions dem EHC Biel mit 4:1 die erste Niederlage zu. Yannick Rathgeb wies Biel den Weg in die Niederlage. Mit einem Frustfoul sorgte Rathgeb für die Bieler Unterzahl, die der ZSC zum 2:1 durch Mikko Lehtonen nutzte. Und bei Juho Lammikos 3:1 liess sich Rathgeb nach einem viel zu langen Shift völlig entkräftet und zur Unzeit auswechseln.
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— ZSC Lions (@zsclions) September 19, 2023
ZSC Lions - Biel 4:1 (0:0, 1:1, 3:0)
9167 Zuschauer
SR: Kohlmüller/Hürlimann, Fuchs/Wolf.
Tore: 28. Lehtonen (Malgin/Powerplaytor) 1:0. 40. (39:18) Burren (Hischier, Cunti) 1:1. 46. Lehtonen (Grant, Balcers/Powerplaytor) 2:1. 52. Lammikko (Lehtonen) 3:1. 57. Baechler (Kukan/Unterzahltor!) 4:1.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 4mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Grant; Brunner.
ZSC Lions: Hrubec; Trutmann, Marti; Weber, Lehtonen; Kukan, Geering; Ustinkov, Phil Baltisberger; Chris Baltisberger, Malgin, Balcers; Rohrer, Grant, Sigrist; Frödén, Lammikko, Riedi; Bodenmann, Baechler, Zehnder.
Biel: Säteri; Grossmann, Delémont; Rathgeb, Pokka; Burren, Forster; Reichle, Stampfli; Hofer, Haas, Olofsson; Rajala, Sallinen, Kessler; Brunner, Cunti, Hischier; Tanner, Schläpfer, Derungs.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Hollenstein (krank), Andrighetto, Meier und Schäppi (alle verletzt). (sda) Säteri; Grossmann, Delémont; Rathgeb, Pokka; Burren, Forster; Reichle, Stampfli; Hofer, Haas, Olofsson; Rajala, Sallinen, Kessler; Brunner, Cunti, Hischier; Tanner, Schläpfer, Derungs.Bemerkungen: ZSC Lions ohne Hollenstein (krank), Andrighetto, Meier und Schäppi (alle verletzt). (sda)
Der EV Zug feiert im dritten Saisonspiel den ersten Sieg. Der Titelanwärter bezwingt die Rapperswil-Jona Lakers zu Hause 4:1.Die ersten drei Treffer der Partie fielen innert 95 Sekunden. Die Zuger gingen in der 18. Minute durch Marc Michaels in Führung, nachdem Tyler Moy den Puck ins eigene Gehäuse gelenkt hatte. 39 Sekunden nach dem Ausgleich von Nico Dünner gelang dem auffälligen Fabrice Herzog das 2:1 für die Zentralschweizer, die das erste Drittel mit 16:5 Torschüssen dominierten.
Im zweiten Abschnitt fanden die Gäste besser ins Spiel, der EVZ hatte aber nach wie vor ein Chancenplus. In der 39. Minute erkämpfte sich die Zuger Neuverpflichtung Andreas Wingerli in der offensiven Zone den Puck, worauf Dario Simion das 3:1 erzielte. In der Folge kontrollierte das Heimteam die Partie ohne grössere Probleme. Die beste Möglichkeit zum 2:3 vergab Maxim Noreau (43.), der aus guter Position danebenschoss.
In der 53. Minute musste der Rapperswiler Stürmer Petr Cajka vorzeitig unter die Dusche. Zwar brachten die Zuger in den fünf Minuten Überzahl nichts Zählbares zu Stande - das Powerplay der Mannschaft von Trainer Dan Tangens war schon in den ersten beiden Saisonspielen ungenügend gewesen. Doch war das am Ende nur eine Randnotiz. 59,6 Sekunden vor dem Ende machte Brian O'Neill mit einem Schuss ins leere Tor zum 4:1 alles klar. Es war für den EVZ der vierte Heimsieg in Folge gegen die Lakers.
Zug - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (2:1, 1:0, 1:0)
6555 Zuschauer.
SR Stolc (SVK)/Ruprecht, Obwegeser/Gurtner.
Tore: 18. (17:39) Michaelis (Herzog, O'Neill) 1:0 (Eigentor Moy). 19. (18:35) Dünner (Grossniklaus, Baragano) 1:1. 20. (19:14) Herzog (Michaelis, O'Neill) 2:1. 39. Simion (Wingerli) 3:1. 59. O'Neill 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 2mal 2 plus 5 Minuten (Cajka) plus Spieldauer (Cajka) gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Kovar; Moy.Zug: Genoni; Schlumpf, Riva; Hansson, Leon Muggli; Stadler, Geisser; Nussbaumer; Martschini, Kovar, Hofmann; O'Neill, Michaelis, Herzog; Simion, Senteler, Wingerli; Tim Muggli, Leuenberger, Allenspach; Robin.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler (51.-53. Meyer); Baragano, Grossniklaus; Noreau, Maier; Vouardoux, Gerber; Capaul; Moy, Rask, Wetter; Connolly, Schroeder, Lammer; Zangger, Albrecht, Cajka; Wick, Dünner, Forrer.
Bemerkungen: Zug ohne Gross (verletzt) und Bengtsson (krank), Rapperswil-Jona Lakers ohne Aebischer, Alge, Cervenka, Djuse und Jensen (alle verletzt). Rapperswil-Jona Lakers von 58:26 bis 58:59 ohne Torhüter. (sda)
Der HC Ambri-Piotta feierte am Dienstag in der Gotthard-Arena seinen 86. Geburtstag und die Tabellenführung nach den ersten 15 Meisterschaftsspielen. Fribourg-Gottéron spielte aber den Party-Killer: Killian Mottet, Jacob De la Rose und Christoph Bertschy schossen die Tore zu Freiburgs 3:2-Auswärtssieg. Damit übernahm Freiburg von Ambri die Tabellenführung.
🏒🥅 Biancoblù sconfitti 2-3 dal Friborgo! Reti leventinesi di Spacek e Kostner #HCAP pic.twitter.com/7ZHZXLiqLn
— HC Ambrì Piotta (@HCAP1937) September 19, 2023
Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 2:3 (0:1, 2:2, 0:0)
5950 Zuschauer.
SR Stricker/Ströbel, Burgy/Schlegel.
Tore: 10. Mottet (De la Rose, Sprunger) 0:1. 29. (28:01) De la Rose (DiDomenico, Bertschy) 0:2. 30. (29:21) Spacek (Pestoni) 1:2. 33. Bertschy 1:3. 39. Kostner (Spacek, Heed/Powerplaytor) 2:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 7mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Dauphin; Bertschy.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Pezzullo; Wüthrich, Isacco Dotti; Fohrler, Terraneo; Pestoni, Spacek, Lilja; De Luca, Dauphin, Eggenberger; Bürgler, Landry, Kneubuehler; Grassi, Kostner, Douay.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Sutter, Seiler; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Schmid, Mottet; Sörensen, Wallmark, Marchon; Binias, Walser, Jörg.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Zwerger und Zündel (beide verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Bykov, Dufner (beide verletzt) und Streule (gesperrt). Ambri-Piotta ab 57:15 ohne Torhüter. (sda)
Der HC Lugano verlor gegen Ajoie die Geduld nicht. Ohne Erfolgserlebnis blieb Lugano beim Heimdebüt vor vier Tagen gegen Biel (0:3). Gegen Ajoie gerieten die Luganesi in der Resega erneut in Rückstand. Der kanadische Verteidiger Joey LaLeggia brach mit seinem ersten Tor in der Schweiz nach 66 Minuten und 18 Sekunden den Bann. Luca Fazzini, Jesper Peltonen und Cole Cormier schossen danach Lugano zum 4:2-Heimsieg.
Lugano - Ajoie 4:2 (0:0, 2:1, 2:1)
4173 Zuschauer.
SR Mollard/Piechaczek, Cattaneo/Kehrli.
Tore: 21. (20:17) Kohler (Devos) 0:1. 27. LaLeggia (Granlund/Powerplaytor) 1:1. 40. (39:05) Fazzini (Granlund, Andersson) 2:1. 54. Peltonen (Thürkauf) 3:1. 57. Cormier 4:1. 59. Audette (Asselin) 4:2.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Lugano, 3mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Thürkauf; Hazen.
Lugano: Koskinen; LaLeggia, Mirco Müller; Peltonen, Alatalo; Andersson, Guerra; Hausheer; Zanetti, Thürkauf, Carr; Walker, Arcobello, Morini; Verboon, Ruotsalainen, Granlund; Fazzini, Marco Müller, Canonica; Cormier.
Ajoie: Ciaccio; Fey, Gelinas; Scheidegger, Fischer; Thiry, Rundqvist; Birbaum, Pilet; Hazen, Devos, Kohler; Asselin, Gauthier, Audette; Huber, Frossard, Macquat; Sciaroni, Romanenghi, Arnold.
Bemerkungen: Lugano ohne Joly und Bernd Wolf (beide verletzt), Ajoie ohne Bozon und Schmutz (beide verletzt). Ajoie ab 58:48 ohne Torhüter. (sda)
Schweizer Meister Genève-Servette verliert das Léman-Derby gegen den Lausanne Hockey Club gleich 1:6. Das sind die Fakten der Runde vom Dienstag.
𝗨𝗻 𝗱𝗲𝗿𝗯𝘆 𝗻𝗲 𝘀𝗲 𝗷𝗼𝘂𝗲 𝗽𝗮𝘀, 𝗶𝗹 𝘀𝗲 ?
— Lausanne Hockey Club (@lausannehc) September 19, 2023
L'union fait la force 🔴⚪️
Lausanne HC 6⃣-1⃣ Genève-Servette pic.twitter.com/CTJ3Pa8RoT
Der Genève-Servette Hockey Club verlor auch das zweite Auswärtsspiel der Saison. Auf das 1:2 nach Verlängerung in Langnau folgte ein krasses 1:6 gegen Lausanne. Schon nach 15 Minuten lag der Meister 0:3 zurück. Nach 35 Minuten und sechs Gegentoren wurde Robert Mayer, der Held der letzten Playoffs, ausgewechselt. Lausannes Offensive scheint nach Startproblemen nicht mehr zu stoppen zu sein: Schon gegen die SCL Tigers gelang Lausanne am Samstag in der zweiten Spielhälfte ein halbes Dutzend Goals. Gegen Servette liessen die Waadtländer das nächste halbe Dutzend in 35 Minuten folgen.
Lausanne - Genève-Servette 6:1 (3:0, 3:1, 0:0)
6434 Zuschauer.
SR Wiegand/Hungerbühler, Altmann/Urfer.
Tore: 8. Suomela (Salomäki, Genazzi) 1:0. 15. (14:07) Kovacs (Djoos, Suomela/bei 5 gegen 3) 2:0. 16. (15:19) Rochette (Pilut/Powerplaytor) 3:0. 30. Bozon (Genazzi) 4:0. 35. (34:15) Kovacs (Suomela) 5:0. 35. (34:58) Jäger (Djoos) 6:0. 36. (35:20) Winnik (Vatanen, Praplan) 6:1.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, 8mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Salomäki; Bertaggia.
Lausanne: Hughes; Glauser, Djoos; Heldner, Frick; Pilut, Genazzi; Sidler, Marti; Kovacs, Suomela, Salomäki; Bozon, Rochette, Fuchs; Riat, Jäger, Sekac; Hügli, Almond, Holdener.
Genève-Servette: Mayer (35. Descloux); Karrer, Chanton; Vatanen, Maurer; Jacquemet, Le Coultre; Völlmin; Miranda, Filppula, Winnik; Hartikainen, Manninen, Rod; Praplan, Pouliot, Cavalleri; Maillard, Jooris, Bertaggia; Berthon.
Bemerkungen: Lausanne ohne Raffl (verletzt), Genève-Servette ohne Lennström und Richard (beide verletzt). (sda)
Dank 24 Paraden von Goalie Adam Reideborn, der bislang sämtliche Berner Partien bestritt, setzte sich der SC Bern gegen Kloten nach Rückstand mit 2:1 durch. Der Finne Joona Luoto erzielte beide Berner Tore, seine Saisontreffer Nummern 2 und 3. Tristan Scherwey, der in den ersten beiden Partien immer getroffen hatte (4 Tore), fiel diesmal mit einer im Eishockey völlig unbeliebten «Schwalbe» auf.
Bern - Kloten 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
13'004 Zuschauer.
SR Tscherrig/Dipietro, Stalder/Duc.
Tore: 2. Simic (Loosli) 0:1. 32. Luoto (Untersander, Frk) 1:1. 48. Luoto (Lehmann) 2:1.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Scherwey; Aaltonen.
Bern: Reideborn; Loeffel, Nemeth; Untersander, Kreis; Honka, Paschoud; Mika Henauer; Vermin, Bader, Moser; Frk, Kahun, Scherwey; Lehmann, Baumgartner, Luoto; Schild, Ritzmann, Fahrni; Fuss.
Kloten: Metsola; Kindschi, Steve Kellenberger; Profico, Sataric; Ekestahl-Jonsson, Steiner; Nodari, Matthew Kellenberger; Ojamäki, Aaltonen, Marc Marchon; Ang, Morley, Schreiber; Simic, Diem, Loosli; Joel Marchon, Lindemann, Meier.
Bemerkungen: Bern ohne Knight, Ryser, Sceviour und Zgraggen (alle verletzt), Kloten ohne Derungs, Meyer, Obrist (alle verletzt) und Ramel (krank). Kloten von 58:03 bis 58:25 und ab 58:50 ohne Torhüter. (sda)
Die SCL Tigers haben die Anfangseuphorie nach dem Sieg über Meister Genf schnell wieder verloren. Auf das 3:7 in Lausanne folgte mit 1:6 gegen Davos eine weitere klare Niederlage. Erst 19 Sekunden vor Schluss gelang Nolan Diem das Ehrentor für Langnau. Matej Stransky, der vor der Partie seinen Vertrag in Davos um drei Saisons bis 2027 verlängert hat, brachte Davos nach zehn Minuten in Führung. Für Stransky, den besten Davoser Torschützen der letzten beiden Saisons, war es der erste Saisontreffer. Ebenfalls erstmals traf für den HC Davos Captain Andres Ambühl. Für Ambühl war es das erste Meisterschaftstor nach dem 40. Geburtstag.
SCL Tigers - Davos 1:6 (0:1, 0:3, 1:2)
5090 Zuschauer.
SR Borga/Urban, Steenstra/Gnemmi.
Tore: 11. Stransky (Näkyvä, Bristedt/Powerplaytor) 0:1. 21. (20:34) Nussbaumer (Rasmussen, Stransky) 0:2. 29. Chris Egli (Bristedt, Jung) 0:3. 37. Ambühl (Näkyvä, Wieser) 0:4. 48. Barandun (Stransky) 0:5. 55. Frehner (Gredig, Dahlbeck) 0:6. 60. (59:41) Diem (Riikola, Saarijärvi) 1:6.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 1mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Saarijärvi; Nussbaumer
SCL Tigers: Boltshauser; Saarijärvi, Zanetti; Schilt, Riikola; Erni, Guggenheim; Zryd, Meier; Rohrbach, Malone, Pesonen; Julian Schmutz, Diem, Saarela; Rossi, Flavio Schmutz, Lapinskis; Berger, Salzgeber, Petrini.
Davos: Aeschlimann; Fora, Dahlbeck; Näkyvä, Jung; Schneeberger, Barandun; Minder; Bristedt, Nordström, Knak; Stransky, Rasmussen, Nussbaumer; Wieser, Prassl, Ambühl; Frehner, Chris Egli, Gredig; Hammerer.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Louis (verletzt), Davos ohne Corvi und Dominik Egli (beide verletzt). (sda)
Aktuelle
Note
7
Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.
6-7
Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.
5-6
Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.
4-5
Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.
3-4
Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.
Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.
5,2
09.22
5,2
09.23
5,2
01.24
Punkte
Goals/Assists
Spiele
Strafminuten
Er ist
Er kann
Erwarte