Sport
Eishockey

National League: Siege für das Spitzen-Trio

From left, Ambri's player Isacco Dotti celebrates the 1-1 goal next to Zug's player Sven Senteler, right, during the match of National League Swiss Championship 2022/23 between HC Ambri Piot ...
Isacco Dotti von Ambri-Piotta freut sich über einen Treffer zum 1:1.Bild: keystone

Siege für das Spitzen-Trio – Fribourg-Gottéron stoppt Niederlagenserie

Das Spitzentrio der National League, Genève-Servette, Biel und die ZSC Lions, festigt seine Position mit Siegen. Für Biel ist es der vierte im Monat Dezember.
20.12.2022, 22:5021.12.2022, 07:51
Mehr «Sport»

Biel – Davos 3:2

Die Vorentscheidung mehrmals auf dem Stock hatte auch der HC Davos, der beim Gastspiel in Biel im Mitteldrittel 2:1 führte und auf das dritte Tor drückte. In doppelter Überzahl trafen sie jedoch nur zwei Mal die Torumrandung. Kaum war das Heimteam wieder komplett, scheiterte Marc Wieser erneut am Pfosten. Das rächte sich.

Biel drehte im letzten Drittel mit Toren durch Damien Brunner (53.) und Jere Sallinen (56.) die Partie und feierte mit 3:2 den fünften Sieg im sechsten Match in diesem Monat. Damit endete auch das dritte Duell dieser beiden Teams mit einem Heimsieg.

Biels Riley Sheahan, rechts, und Davos Marc Wieser in Aktion, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen EHC Biel und HC Davos, am Dienstag, 20. Dezember 2022, in der Tissot Arena i ...
Biels Riley Sheahan (rechts) und Marc Wieser vom Team Davos im Zweikampf.Bild: keystone

Biel - Davos 3:2 (0:1, 1:1, 2:0)
5960 Zuschauer. - SR Hungerbühler/Tscherrig, Steenstra (CAN)/Schlegel
Tore: 2. Ambühl (Nordström, Rasmussen) 0:1. 22. Künzle (Cunti) 1:1. 27. Nussbaumer (Schmutz) 1:2. 53. Brunner (Hischier, Rajala/Powerplaytor) 2:2. 56. Sallinen (Olofsson) 3:2.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Hofer; Stránský.
Biel: Rytz; Rathgeb, Lööv; Yakovenko, Grossmann; Delémont, Forster; Stampfli; Kessler, Sallinen, Rajala; Hofer, Haas, Olofsson; Brunner, Cunti, Künzle; Froidevaux, Sheahan, Hischier; Tanner.
Davos: Senn; Nygren, Dahlbeck; Dominik Egli, Paschoud; Fora, Jung; Barandun, Wellinger; Stránský, Corvi, Chris Egli; Ambühl, Rasmussen, Nordström; Wieser, Prassl, Knak; Schmutz, Nussbaumer, Bristedt.
Bemerkungen: Biel ohne Schneeberger und Säteri (beide verletzt), Davos ohne Frehner (verletzt). Davos ab 57:15 ohne Torhüter.

Kloten – Ajoie 5:3

Kloten setzt sich im Duell der Aufsteiger der vergangenen zwei Saisons gegen Ajoie mit 5:3 durch.

Kloten führte nach 21 Minuten bereits vorentscheidend mit 4:1. Der schwedische Verteidiger Lucas Jonsson-Ekestahl war Doppeltorschütze und bereitete einen der beiden Überzahltreffer der Gastgeber vor. Auch Eigengewächs und Rückkehrer Keanu Derungs überzeugte bei den Zürcher Unterländern erneut. Der 20-jährige Stürmer mit Bündner Wurzeln erzielte im dritten Spiel seit seinem Wechsel aus Genf das zweite Tor. Derungs erzielte das 1:0 und bereitete dazu das 3:1 in Überzahl von Dario Meyer vor.

Ajoie kassierte trotz einem Aufbäumen die 14. Niederlage in Folge. Und dies im ersten Spiel unter dem bis Saisonende als Headcoach eingesprungenen Sportchef Julien Vauclair. Der langjährige Nationalverteidiger von Lugano war schon im letzten Februar als Trainer bei den Jurassiern eingesprungen.

Ajoies Michael Devos Philip, links, und Guillaume Asselin, rechts, bedraengen Klotens Abwehr beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EHC Kloten und dem HC Ajoie in der Stim ...
Tumult vor Klotens Tor am 20. Dezember 2022.Bild: keystone

Kloten - Ajoie 5:3 (3:1, 1:0, 1:2)
5042 Zuschauer. - SR Piechaczek (GER)/Dipietro, Gnemmi/Stalder.
Tore: 5. Keanu Derungs (Peltonen) 1:0. 11. Ekestahl-Jonsson (Aaltonen) 2:0. 16. (15:43) Huber (Pouilly, Macquat/Unterzahltor!) 2:1. 17. (16:41) Meyer (Keanu Derungs/Powerplaytor) 3:1. 21. (20:40) Ruotsalainen (Aaltonen, Ekestahl-Jonsson/Powerplaytor) 4:1. 42. Frossard (Schmutz) 4:2. 58. Gauthier (Gauthier-Leduc, Bakos/Powerplaytor) 4:3 (ohne Torhüter). 60. (59:44) Obrist 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Kloten, 4mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Ang; Devos.
Kloten: Metsola; Peltonen, Ekestahl-Jonsson; Capaul, Kellenberger; Steiner, Nodari; Randegger; Ruotsalainen, Aaltonen, Schreiber; Ang, Faille, Marchon; Keanu Derungs, Meyer, Simic; Obrist, Ness, Loosli; Bougro.
Ajoie: Wolf; Pouilly, Brennan; Rouiller, Pilet; Gauthier-Leduc, Fey; Thiry, Hauert; Bakos, Frossard, Kohler; Asselin, Devos, Schmutz; Vouillamoz, Gauthier, Bozon; Huber, Macquat, Arnold.
Bemerkungen: Kloten ohne Kindschi, Lindemann und Schmaltz (alle verletzt), Ajoie ohne Ian Derungs, Garessus, Hazen, Romanenghi und Sciaroni (alle verletzt). Ajoie von 56:23 bis 57:21 und 57:31 bis 59:45 ohne Torhüter.

Ambri – Zug 5:4 n.V.

Ebenfalls einen verrückten Abend erlebte Ambri-Piotta, das zuhause gegen Meister Zug bis zur 51. Minute 2:4 zurück lag, sich letztlich aber 5:4 nach Verlängerung durchsetzte.

Ambri's player Andre Heim celebrates the 4-4 goal, during the match of National League Swiss Championship 2022/23 between HC Ambri Piotta and EV Zug at the ice stadium Gottardo Arena, Switzerland ...
Die Freude über den Ausgleich zum 4:4 ist gross bei Andre Heim von Ambri-Piotta.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Zug 5:4 (2:1, 0:2, 2:1, 1:0) n.V.
6147 Zuschauer. - SR Ströbel/Wiegand, Cattaneo/Duc.
Tore: 5. (4:06) Simion (O'Neill) 0:1. 6. (5:34) Isacco Dotti (Grassi, Zwerger) 1:1. 12. Spacek (Virtanen, Zwerger/Powerplaytor) 2:1. 26. Hofmann (Kreis, Cehlarik/Powerplaytor) 2:2. 29. Geisser (Simion) 2:3. 45. O'Neill (Cehlarik, Hofmann/Powerplaytor) 2:4. 51. Fohrler (Pestoni, Spacek) 3:4. 55. Heim (Bürgler) 4:4. 62. Spacek (Pestoni, Virtanen) 5:4.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Spacek; Kovar.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Burren; Fohrler, Fischer; Wüthrich, Isacco Dotti; Bürgler, Heim, Kneubuehler; Pestoni, Spacek, Formenton; Trisconi, Grassi, Zwerger; Hofer, McMillan, Marchand.
Zug: Genoni; Schlumpf, Djoos; Geisser, Nussbaumer; Kreis, Stadler; Vogel; Simion, O'Neill, Hofmann; Zehnder, Senteler, Cehlarik; Martschini, Kovar, Herzog; Abdelkader, Leuenberger, Suri; Allenspach.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Chlapik und Kostner (beide verletzt), Zug ohne Gross, Hansson, Hollenstein und Klingberg (alle verletzt).

Fribourg – Lugano 7:4

Der Sinkflug von Fribourg-Gottéron ist vorerst gestoppt. In der torreichsten Partie der Runde gaben die Freiburger gegen Lugano einen 3:1- und 4:3-Vorsprung preis, ehe sie den Sieg mit drei Powerplay-Toren zwischen der 55. und 59. Minute sicherstellten. Den zuvor letzten «Dreier» feierte die Mannschaft von Trainer und Sportchef Christian Dubé am 26. November in Lausanne (4:3).

Damals waren die Freiburger hinter Servette und Biel noch Tabellendritter, nach dem jüngsten Erfolgserlebnis konnten sie den Fall aus den Top 8 verhindern. Lugano ist zwar Tabellenvorletzter, liegt allerdings nur zwei Punkte hinter dem zehntplatzierten Ambri-Piotta zurück.

Gotterons Janne Kuokkanen, links, und Luganos Elia Riva, rechts, kaempfen um den Puck, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen den HC Fribourg Gotteron und HC Lugano, am Dien ...
Janne Kuokkanen (links) gegen Luganos Elia Riva. Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Lugano 7:4 (0:1, 3:2, 4:1)
8943 Zuschauer. - SR Kohlmüller (GER)/Mollard, Altmann/Huguet.
Tore: 3. Gerber 0:1. 22. Kuokkanen (Gunderson, Mottet/Powerplaytor) 1:1. 24. Gunderson (Jörg) 2:1. 28. Marchon (Dufner) 3:1. 33. Thürkauf (Connolly, Alatalo) 3:2. 37. Marco Müller (Andersson, Arcobello/Powerplaytor) 3:3. 52. (51:13) Mottet (Rask) 4:3. 52. (52:00) Granlund (Arcobello, Zanetti) 4:4. 55. Kuokkanen (Gunderson, Mottet/Powerplaytor) 5:4. 59. (58:09) Schmid (Bertschy, De la Rose/Powerplaytor) 6:4. 59. (58:50) Sprunger (Desharnais, Jecker/Powerplaytor) 7:4 (ins leere Tor).
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 4mal 2 plus 5 Minuten (Josephs) plus Spieldauer (Josephs) gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Desharnais; Connolly.
Fribourg-Gottéron: Hughes; Gunderson, Jecker; Sutter, Dufner; Diaz, Chavaillaz; Seiler; Sprunger, Desharnais, Kuokkanen; Schmid, De la Rose, Sörensen; Bertschy, Rask, Mottet; Marchon, Walser, Jörg; Bykov.
Lugano: Koskinen; Alatalo, Mirco Müller; Andersson, Riva; Wolf, Guerra; Villa; Zanetti, Arcobello, Granlund; Connolly, Thürkauf, Carr; Fazzini, Marco Müller, Herburger; Gerber, Morini, Josephs; Bedolla.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Berra und Vainio (beide verletzt), Lugano ohne Patry und Walker (beide verletzt). Lugano von 58:16 bis 58:50 ohne Torhüter.

Lausanne – Bern 5:2

Es bleibt dabei: Der SC Bern kann in Lausanne nicht gewinnen. Das 2:5 war für den SCB bereits die achte Niederlage in Folge in der Waadt. Ausschlaggebend für die erste Berner Pleite im Dezember nach zuletzt vier Siegen war eine Fünfminuten-Strafe gegen Cody Goloubef zu Beginn des Mitteldrittels.

Der kanadische Verteidiger rächte sich mit einem Revanche-Foul an Michael Raffl, der zuvor mit einem kernigen Check seinen Teamkollegen Benjamin Baumgartner ausser Gefecht gesetzt hatte. Lausanne nutzte das Powerplay mit den Toren zum 1:1 und 2:1 und leitete damit die Wende ein. Mit seinem 524. Match im Dress des LHC avancierte Joël Genazzi beim Heimsieg zum neuen Rekordspieler im Klub.

L'attaquant lausannois Marco Pedretti, gauche, lutte pour le puck avec le defenseur bernois Romain Loeffel, droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entr ...
Marco Pedretti (links) gegen Berns Verteidiger Romain Löffel. Bild: keystone

Lausanne - Bern 5:2 (0:1, 3:0, 2:1)
6507 Zuschauer. - SR Stricker/Hürlimann, Wolf/Burgy.
Tore: 4. DiDomenico (Loeffel) 0:1. 27. (26:47) Gernat (Emmerton/Powerplaytor) 1:1. 28. (27:26) Sekac (Powerplaytor) 2:1. 34. Sekac (Riat) 3:1. 53. DiDomenico (Sceviour, Lindberg/Powerplaytor) 3:2. 60. (59:03) Salomäki (Glauser, Jelovac) 4:2 (ins leere Tor). 60. (59:43) Raffl (Punnenovs) 5:2 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lausanne, 1mal 2 plus 5 Minuten (Goloubef) gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Kovacs; DiDomenico.
Lausanne: Punnenovs; Glauser, Genazzi; Gernat, Frick; Jelovac, Marti; Holdener; Kovacs, Emmerton, Salomäki; Bozon, Jäger, Raffl; Riat, Fuchs, Sekac; Hügli, Almond, Pedretti; Maillard.
Bern: Manzato; Untersander, Colin Gerber; Loeffel, Zgraggen; Goloubef, Beat Gerber; Pinana; Vermin, Lindberg, Moser; DiDomenico, Bader, Scherwey; Fahrni, Sceviour, Ritzmann; Fuss, Baumgartner, Ennis.
Bemerkungen: Lausanne ohne Heldner, Krakauskas, Stephan (alle verletzt) und Panik (überzähliger Ausländer), Bern ohne Gelinas, Mika Henauer, Kahun und Lehmann (alle verletzt). Bern von 58:32 bis 59:03 und 59:38 bis 59:43 ohne Torhüter.

SCRJ – Genf 3:4

Leader Servette verdankte den 4:3-Erfolg bei den Rapperswil-Jona Lakers primär seinen Ausländern. Die Finnen Valtteri Filppula und Teemu Hartikainen sowie zweimal in Überzahl der Kanadier Daniel Winnik erzielten in einer umkämpften Partie die Treffer für die Gäste. Winniks Siegtor fiel erst 79 Sekunden vor dem Ende.

SC Rapperswil-Jona Lakers Jeremy Wick, links, gegen Genfs Valtteri Filppula im Eishockeyspiel der National League zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem Geneve-Servette HC, am Dienstag, 20. Dezem ...
SC Rapperswil-Jona Lakers Jeremy Wick (links) streckt sich nach dem Puck.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Genève-Servette 3:4 (0:2, 2:0, 1:2)
4165 Zuschauer. - SR Lemelin (CAN)/Nord (SWE), Obwegeser/Meusy.
Tore: 5. Filppula (Winnik, Karrer) 0:1. 18. Hartikainen (Winnik, Filppula) 0:2. 25. Albrecht (Lammer) 1:2. 36. Wick 2:2. 42. (41:20) Winnik (Tömmernes/Powerplaytor) 2:3. 42. (41:54) Moy (Noreau/Powerplaytor) 3:3. 59. Winnik (Tömmernes/Powerplaytor) 3:4.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 9mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Moy; Filppula.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Noreau, Jordan; Aebischer, Maier; Vouardoux, Profico; Baragano, Sataric; Lammer, Albrecht, Cervenka; Moy, Schroeder, Wetter; Aberg, Rowe, Cajka; Wick, Dünner, Zangger.
Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Völlmin, Le Coultre; Smons; Miranda, Filppula, Winnik; Praplan, Richard, Rod; Omark, Pouliot, Hartikainen; Bertaggia, Jooris, Antonietti; Smirnovs.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Djuse, Elsener, Jensen (alle verletzt) und Eggenberger (krank), Genève-Servette ohne Vatanen (verletzt). Rapperswil-Jona Lakers ab 58:50 ohne Torhüter.

Langnau – Zürich 2:4

Die Ilfishalle in Langnau wurde zuletzt zu einer kleinen Festung für die SCL Tigers. Nach den Siegen gegen Kloten, Bern, Fribourg und Biel setzte es für die Emmentaler gegen die ZSC Lions wieder einmal eine Niederlage ab. 2:4 hiess das Verdikt nach 60 Minuten – auch, weil bei den Tigers für einmal die Ausländer nicht für die Musik sorgten.

Kein Team in der Liga ist so sehr auf die Tore des ausländischen Personals angewiesen, wie die Tigers. Drei von vier Toren gehen im Schnitt auf ihr Konto. Am Dienstag traf einzig Marc Michaelis. Der Deutsche verkürzte kurz vor Schluss auf 2:3. Beim ZSC trugen sich mit Alexandre Texier und zwei Mal Juho Lammiko ein Franzose und ein Finne in die Torschützenliste ein.

Tigers Goalie Luca Boltshauser, und Vili Saarijaevi, rechts, im Kampf um den Puck gegen Lions Chris Baltisberger, links, waehrend dem Qualifikations-Spiel der National League, zwischen den SCL Tigers  ...
Da war der Puck im Tor: Tigers Goalie Luca Boltshauser (Mitte).Bild: keystone

SCL Tigers - ZSC Lions 2:4 (1:1, 0:1, 1:2)
4477 Zuschauer. - SR Borga/Urban (AUT), Urfer/Kehrli.
Tore: 13. Texier (Wallmark, Chris Baltisberger) 0:1. 19. Berger (Lepistö) 1:1. 25. Schäppi (Sigrist) 1:2. 51. Lammikko (Hollenstein, Marti) 1:3. 58. Michaelis (Nolan Diem) 2:3 (ohne Torhüter). 60. (59:50) Lammikko (Weber) 2:4 (ins leere Tor). - Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Michaelis; Kukan.
SCL Tigers: Boltshauser; Lepistö, Erni; Saarijärvi, Grossniklaus; Guggenheim, Zryd; Cadonau; Lapinskis, Michaelis, Pesonen; Rohrbach, Eakin, Saarela; Nolan Diem, Schmutz, Douay; Berger, Neuenschwander, Sturny; Weibel.
ZSC Lions: Waeber; Weber, Lehtonen; Kukan, Geering; Phil Baltisberger, Marti; Trutmann; Chris Baltisberger, Wallmark, Texier; Bodenmann, Lammikko, Hollenstein; Azevedo, Dominik Diem, Riedi; Sigrist, Schäppi, Bachofner; Sopa.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Schilt (verletzt), ZSC Lions ohne Andrighetto, Hrubec (beide verletzt) und Roe (krank). SCL Tigers von 56:27 bis 57:21 und 57:54 bis 59:50 ohne Torhüter.

Tabelle

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Ambri-Piotta nimmt Abschied von der geliebten Valascia
1 / 14
Ambri-Piotta nimmt Abschied von der geliebten Valascia
Im Rahmen eines Volksfestes wird das alte Stadion des HC Ambri-Piotta verabschiedet.
quelle: keystone / massimo piccoli
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Du denkst Ruefer ist laut? Dann hört dir mal diese WM-Kommentatoren an
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Wenig Training und drei Energydrinks vor Spielen – trotzdem knipst Jamie Vardy noch immer
Seine Geschichte ist eine für Fussballromantiker. Auch mit 37 Jahren spielt Jamie Vardy noch für Leicester City und knipst nach wie vor regelmässig. Dies soll der Stürmer auch am heutigen Sonntagnachmittag (13.45 Uhr) im FA-Cup-Viertelfinal tun.

Selbst aus dem Märchenteam von Leicester City, das in der Saison 2015/16 sensationell den Meistertitel in der Premier League gewann, stach er noch heraus: Stürmer Jamie Vardy. Mit 25 kickte er noch in der 5. Liga, 2012 wechselte er dann zu Zweitligist Leicester. In der zweiten Saison nach dem Transfer trug er 16 Tore zum Aufstieg bei. Und auch heute spielt der mittlerweile 37-Jährige noch bei den Foxes.

Zur Story