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National League: Zug siegt im Spitzenkampf, SCB gewinnt Berner Derby

Zuger Sven Leuenberger jubelt nach seinem Tor zum 2-2 beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg Gotteron und dem EV Zug, am Dienstag, 30. Januar 2024, in der BC ...
Am Ende kann sich Zug über einen Sieg in Fribourg freuen.Bild: keystone

Zug gewinnt verrückten Spitzenkampf – SCB siegt im Derby – Servette droht Super-GAU

Zug gewinnt in Freiburg, die ZSC Lions bauen dadurch die Tabellenführung auf Punkte aus. Die Fakten zu den Spielen vom Dienstag.
30.01.2024, 22:59
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Fribourg – Zug 3:4

Im Topspiel zwischen Fribourg-Gottéron und Zug fielen im Mitteldrittel nicht weniger als sechs Treffer. Vier schossen die Gäste, die damit den 0:1-Rückstand zur ersten Pause in eine 4:3-Führung drehten.

Dabei blieb es. Das 4:3 schoss Marc Michaelis drei Sekunden vor dem Ende des zweiten Abschnitts. Der Deutsche traf wie schon Lino Martschini beim 1:1 (24.) im Powerplay. Für Fribourg war es erst die zweite Niederlage im zehnten Spiel in diesem Jahr sowie die fünfte im 22. Heimspiel der Saison.

Freiburger reagieren nach der Niederlage (3-4), beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg Gotteron und dem EV Zug, am Dienstag, 30. Januar 2024, in der BCF Aren ...
Fribourg bleibt nur die Enttäuschung.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Zug 3:4 (1:0, 2:4, 0:0)
9075 Zuschauer. - SR Tscherrig/Hürlimann, Steenstra (CAN)/Huguet.
Tore: 1. (0:31) Bykov (Bertschy, De la Rose) 1:0. 24. (23:47) Martschini (Bengtsson, Hofmann/Powerplaytor) 1:1. 25. (24:31) Sörensen (Wallmark, DiDomenico) 2:1. 25. (24:54) Leuenberger (Leon Muggli) 2:2. 29. (28:27) Wallmark (Borgman, De la Rose/Powerplaytor) 3:2. 30. (29:37) Wingerli (Michaelis) 3:3. 40. (39:57) Michaelis (Bengtsson/bei 5 gegen 3) 3:4.
Strafen: 8mal 2 Minuten plus Spieldauer (Wallmark) gegen Fribourg-Gottéron, 6mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Martschini.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Streule, Dufner; Seiler; Bertschy, De la Rose, Bykov; Sprunger, Schmid, DiDomenico; Binias, Walser, Jörg; Sörensen, Wallmark, Marchon; Mottet.
Zug: Genoni; Bengtsson, Leon Muggli; Hansson, Gross; Schlumpf, Riva; Stadler; Simion, Kovar, Hofmann; Herzog, Michaelis, Biasca; Martschini, Senteler, Wingerli; Allenspach, Leuenberger, Suri; Derungs.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Sutter (verletzt) und Grégoire (überzähliger Ausländer), Zug ohne Geisser, O'Neill und Sheen (alle verletzt). Fribourg-Gottéron von 58:19 bis 59:36 und ab 59:47 ohne Torhüter.

ZSC Lions – Lugano 5:2

Die ZSC Lions gerieten zu Hause gegen Lugano zweimal in Rückstand, dennoch feierten sie mit 5:2 den vierten Sieg in Serie. Denis Malgin und der Lette Rudolfs Balcers steuerten je zwei Tore zum Erfolg bei.

Das 2:2 erzielte Malgin zwei Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels. Balcers war schon im Heimspiel zuvor gegen Biel (4:1) zweimal erfolgreich gewesen. In den ersten drei Saisonduellen dieser Teams hatte stets der Gast gewonnen.

Zuerichs PostFinance Top Scorer Denis Malgin trifft zum 4:2 Tor im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano am Dienstag, 30. Januar 2024, in der Swiss Life Arena in  ...
Der ZSC behält gegen Lugano die Oberhand.Bild: keystone

ZSC Lions - Lugano 5:2 (1:1, 1:1, 3:0)
11465 Zuschauer. - SR Wiegand/Piechaczek (GER), Stalder/Humair.
Tore: 12. Joly (Wolf, Thürkauf) 0:1. 19. Balcers (Malgin) 1:1. 36. Fazzini (Arcobello, Mirco Müller/Powerplaytor) 1:2. 40. (39:58) Malgin (Andrighetto) 2:2. 46. Balcers (Geering) 3:2. 60. (59:27) Malgin (Lehtonen) 4:2 (ins leere Tor). 60. (59:51) Andrighetto 5:2 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Thürkauf.
ZSC Lions: Hrubec; Lehtonen, Geering; Trutmann, Marti; Weber, Phil Baltisberger; Schwendeler; Andrighetto, Malgin, Balcers; Frödén, Lammikko, Hollenstein; Rohrer, Grant, Zehnder; Bodenmann, Sigrist, Schäppi; Chris Baltisberger.
Lugano: Koskinen (56.-59. Fatton); Andersson, Mirco Müller; Jesper Peltonen, Alatalo; Hausheer, Wolf; Villa; Joly, Thürkauf, Carr; Fazzini, Arcobello, Cormier; Gerber, Kempe, Quenneville; Zanetti, Verboon, Aleksi Peltonen; Cjunskis.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Kukan (krank), Riedi (verletzt) und Harrington (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Canonica, Granlund, Guerra, Morini, Marco Müller, Patry, Schlegel, Walker (alle verletzt), LaLeggia und Ruotsalainen (beide überzählige Ausländer). Lugano von 58:28 bis 59:51 ohne Torhüter.

Bern – Biel 3:2

Bern verschaffte sich mit dem 3:2-Heimsieg über Biel ein Polster am Strich. Die Marge zu Platz 7 beträgt neu acht Punkte. Zurücklehnen darf sich der SC Bern indes nicht: Neun Runden bleiben noch zu spielen, und in den letzten neun Runden machte Biel auf Bern neun Zähler gut.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
player_image

Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Bekannte Schwächen bremsten die Seeländer in Bern ein: In der Defensive mögen die Seeländer playoffwürdig sein (5.), in der Offensive sind sie es nicht (10.). Biel hätte nach zehn Minuten 4:0 führen können, was Berns Coach Jussi Tapola ein frühes Timeout abrang. Später rissen Marco Lehmann (24) und Fabian Ritzmann (22) mit Goals vom 0:1 zum 2:1 die Partie für den SCB herum.

Berns Spieler feiern ihren Sieg im Eishockey Spiel der National League zwischen dem SC Bern und dem EHC Biel, am Dienstag, 30. Januar 2024, in der PostFinance Arena in Bern. (KEYSTONE/Peter Schneider)
Der SCB feiert einen Derbysieg.Bild: keystone

Bern - Biel 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)
15367 Zuschauer. - SR Hebeisen/Urban (AUT), Schlegel/Gnemmi.
Tore: 5. Cunti (Kessler) 0:1. 20. (19:58) Lehmann (Luoto) 1:1. 37. Ritzmann (Schild) 2:1. 48. Luoto (Scherwey/Powerplaytor) 3:1. 57. Rathgeb (Kessler, Lööv) 3:2.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Kahun; Rajala.
Bern: Reideborn; Untersander, Kreis; Loeffel, Nemeth; Pokka, Kindschi; Paschoud; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Kahun, Bader, Luoto; Vermin, Knight, Moser; Sablatnig, Ritzmann, Schild; Fahrni.
Biel: Van Pottelberghe; Grossmann, Yakovenko; Burren, Forster; Lööv, Rathgeb; Christen; Hofer, Haas, Rajala; Sallinen, Heponiemi, Künzle; Stampfli, Cunti, Kessler; Bachofner, Reichle, Olofsson.
Bemerkungen: Bern ohne Maurer, Näf und Sceviour (alle verletzt), Biel ohne Brunner, Bärtschi, Delémont, Hischier (alle verletzt) und Säteri (überzähliger Ausländer). Biel ab 58:18 ohne Torhüter.

Langnau – Davos 4:2

Neunmal hintereinander hatten die SCL Tigers zu Hause gegen Davos verloren, nun beendeten sie diese Negativserie mit einem 4:2-Sieg. Zweimal glichen die Bündner aus, auf das 3:2 von Saku Mäenalanen (48.), der im Powerplay erfolgreich war, hatten sie dann aber keine Antwort mehr.

Der finnische Stürmer zeichnete 25 Sekunden vor dem Ende mit einem Schuss ins leere Tor auch für das 4:2 verantwortlich. Es war für Davos die dritte Niederlage in Serie und die erste gegen die Emmentaler in dieser Saison - die ersten drei Duelle gewannen sie 6:1, 3:1 und 2:1.

Tigers Miro Zryd, Joel Salzgeber, Dario Rohrbach, Oskars Lapinskis, von links, jubeln im Kampf um den Puck gegen $Da beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und  ...
Die Tigers setzen sich gegen Davos durhc.Bild: keystone

SCL Tigers - Davos 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)
5540 Zuschauer. - SR Borga/Dipietro, Urfer/Gurtner.
Tore: 2. Rohrbach (Zryd, Salzgeber) 1:0. 9. Dominik Egli (Dahlbeck, Corvi) 1:1. 20. (19:59) Weibel 2:1. 24. Dahlbeck 2:2. 48. Mäenalanen (Saarijärvi, Rohrbach/Powerplaytor) 3:2. 60. (59:35) Mäenalanen 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 5mal 2 plus 5 Minuten (Fora) plus Spieldauer (Fora) gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Saarela; Stransky.
SCL Tigers: Charlin; Saarijärvi, Erni; Cadonau, Riikola; Meier, Zryd; Schwab; Julian Schmutz, Tanner, Saarela; Mäenalanen, Malone, Pesonen; Rohrbach, Salzgeber, Lapinskis; Petrini, Berger, Weibel; Jenni.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Fora, Näkyvä; Guebey, Jung; Barandun; Stransky, Rasmussen, Nussbaumer; Ambühl, Corvi, Nordström; Wieser, Prassl, Bristedt; Frehner, Chris Egli, Gredig; Parrée.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Diem, Rossi, Schilt, Flavio Schmutz, Zanetti (alle verletzt), Guggenheim (krank) und Louis (überzähliger Ausländer), Davos ohne Knak, Minder, Schneeberger und Senn (alle verletzt). Davos ab 58:06 ohne Torhüter.

Kloten – Genf 3:2

Stefan Mair ist das Debüt als Cheftrainer des Vorletzten Kloten geglückt. Zwar gaben die Zürcher Unterländer im Heimspiel gegen Titelverteidiger Genève-Servette eine 2:0-Führung preis. Nach dem 2:2 von Josh Jooris (45.) dauerte es aber nur 74 Sekunden, ehe Dominik Diem der Siegtreffer gelang. Während Kloten zum fünften Sieg in Folge kam, verlor Servette zum dritten Mal hintereinander.

EHC Kloten Stuermer Niko Ojamaeki (Ojamaki) gegen Geneve-Servette HC Stuermer Teemu Hartikainen waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Teams EHC Kloten und Geneve- ...
Meister Servette strauchelt weiter.Bild: keystone

Kloten - Genève-Servette 3:2 (2:0, 0:1, 1:1)
4566 Zuschauer. - SR Stricker/Hungerbühler, Altmann/Fuchs.
Tore: 17. Schreiber (Aaltonen, Reinbacher) 1:0. 20. (19:56) Morley (Ang, Sidler/Powerplaytor) 2:0. 24. Berthon (Jooris) 2:1. 45. (44:08) Jooris (Hartikainen, Vatanen/Powerplaytor) 2:2. 46. (45:22) Diem (Simic) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Kloten, 2mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Simic; Vatanen.
Kloten: Metsola; Reinbacher, Steve Kellenberger; Sidler, Profico; Nodari, Steiner; Matthew Kellenberger, Sataric; Ang, Morley, Loosli; Ojamäki, Aaltonen, Marc Marchon; Simic, Diem, Obrist; Schreiber, Lindemann, Joel Marchon.
Genève-Servette: Olkinuora; Vatanen, Chanton; Karrer, Berni; Honka, Le Coultre; Jacquemet; Praplan, Filppula, Pouliot; Cavalleri, Jooris, Rod; Hartikainen, Manninen, Bertaggia; Völlmin, Maillard, Berthon; Guignard.
Bemerkungen: Kloten ohne Beaulieu, Derungs, Henauer, Meier, Meyer und Ramel (alle verletzt), Genève-Servette ohne Lennström, Miranda, Richard und Winnik (alle verletzt). Genève-Servette ab 58:38 ohne Torhüter.

Rapperswil – Lausanne 4:1

Nach den Rängen 4 und 3 in letzten beiden Qualifikationen kämpfen die Rapperswil-Jona Lakers in dieser Saison gegen den Fall in die Abstiegs-Playoffs. Dass die St. Galler nicht noch schlechter dastehen, liegt an der guten Bilanz gegen das viertklassierte Lausanne.

Mit 4:1 gewannen die Lakers auch das vierte Saisonduell nach 60 Minuten. Sie haben nun zwölf der letzten 13 Spiele gegen die Waadtländer siegreich gestaltet. Die letzten beiden Treffer der Lakers erzielten Jeremy Wick respektive Dominic Lammer ins leere Tor.

Torjubel Rapperswil nach dem 3:1 waehrend der Meisterschaftspartie der National League zwischen den SC Rapperswil Jona Lakers und dem HC Lausanne, am Dienstag, den 30. Januar 2024, im Lido in Rappersw ...
Rapperswil feiert wieder einen Sieg.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 4:1 (0:0, 2:0, 2:1)
4225 Zuschauer. - SR Kohlmüller (GER)/Mollard, Obwegeser/Cattaneo.
Tore: 29. Djuse (Cervenka, Albrecht) 1:0. 32. Cervenka (Albrecht) 2:0. 54. Pilut 2:1. 59. (58:58) Wick (Lammer) 3:1 (ins leere Tor). 60. (59:21) Lammer (Wick) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 3mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Moy; Suomela.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Aebischer, Djuse; Baragano, Leslie; Noreau, Maier; Gerber; Zangger, Albrecht, Cervenka; Moy, Schroeder, Lammer; Wick, Wetter, Frk; Cajka, Taibel, Alge; Forrer.
Lausanne: Hughes; Glauser, Djoos; Heldner, Frick; Jelovac, Pilut; Genazzi; Haapala, Suomela, Fuchs; Bozon, Jäger, Raffl; Riat, Rochette, Sekac; Holdener, Almond, Pedretti; Hügli.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Capaul, Connolly, Dünner, Jensen, Rask und Vouardoux (alle verletzt), Lausanne ohne Marti, Salomäki (beide verletzt) und Kovacs (überzähliger Ausländer). Lausanne von 58:08 bis 58:58 und 59:13 bis 59:21 ohne Torhüter.

Ambri – Ajoie 4:1

Ambri-Piotta legte die Basis zum 4:1-Heimsieg gegen den Tabellenletzten Ajoie mit drei Toren im ersten Drittel. Die ersten zwei Treffer erzielten Inti Pestoni (10.) und Tommaso De Luca (11.) innert 85 Sekunden, das 3:0 schoss Manix Landry fünf Sekunden vor der ersten Pause. Ambri feierte erst den dritten Sieg in der zehnten Partie in diesem Jahr, Ajoie erlitt im 20. Auswärtsspiel der Saison die 16. Niederlage.

From left Ajoie's player Thomas Thiry and Ambri's player Andre Heim, during the preliminary round game of the National League 2023/24 between HC Ambri Piotta against HC Ajoie at the ice stad ...
Ajoie bleibt im Tief.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Ajoie 4:1 (3:0, 1:1, 0:0)
6108 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Öhlund (SWE), Burgy/Francey.
Tore: 10. (9:25) Pestoni (Spacek, Dauphin) 1:0. 11. (10:50) De Luca (Kostner, Grassi) 2:0. 20. (19:55) Landry 3:0. 29. Landry (Lilja, Zwerger) 4:0. 31. Sopa (Audette) 4:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 1mal 2 plus 5 Minuten (Arnold) plus Spieldauer (Arnold) gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Spacek; Audette.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zaccheo Dotti; Fohrler, Virtanen; Wüthrich, Pezzullo; Terraneo; Bürgler, Heim, Kneubuehler; Pestoni, Spacek, Dauphin; Zwerger, Landry, Lilja; Grassi, Kostner, De Luca; Douay.
Ajoie: Ciaccio; Gelinas, Zgraggen; Scheidegger, Fischer; Thiry, Pilet; Birbaum; Sopa, Gauthier, Audette; Hazen, Devos, Timashov; Sciaroni, Frossard, Schmutz; Arnold, Romanenghi, Bozon.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conz (verletzt), Ajoie ohne Fey, Rundqvist (beide verletzt), Asselin und Brennan (beide überzählige Ausländer). (abu/sda)

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quelle: keystone / ennio leanza
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21 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ben_solo
31.01.2024 10:19registriert Januar 2021
Was für ein geiles Hockeyspiel gestern in Fribourg und zwar von beiden Seiten mit dem glücklicheren Sieg für Zug. Das war defintiv schon PO Hockey. Freue mich schon jetzt auf die geilste Zeit des Jahres. Hopp Zug!
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