Sch...... Ein Spiel zum vergessen, vier Kloten Chancen - vier Tore unglaublich. Aber selber schuld!
Allez#Gottéron
— elbi (@elbi78) 27. März 2014
- Der HC Fribourg Gottéron leistete sich einen Fehlstart in die Halbfinalserie gegen Kloten. Die Freiburger lagen nach 26 Minuten 0:3 zurück, starteten eine Aufholjagd, verloren am Ende aber trotzdem mit 2:4.
- Optisch erspielte sich Gottéron im ersten Spiel ein klares Übergewicht. Die Kloten Flyers setzten sich dennoch verdientermassen durch, weil sie zwar nicht besser spielten als der Gegner, aber definitiv weniger Fehler begingen. Alle vier Klotener Goals entsprangen gravierenden Freiburger Fehlleistungen.
- Als Klotener Helden entpuppten sich beim fünften Playoff-Sieg hintereinander Romano Lemm und Martin Gerber. Romano Lemm erzielte seine Tore Nummer 100 und 101 für die Kloten Flyers. Und Martin Gerber zeigte eine weitere Klasseleistung seit seinem Comeback im Februar. In der St-Léonard-Halle gelangen ihm heute Abend 40 Paraden.
Ach du heilige sch..... kriegt der #zsc heute auf den Sack - auuuuutsch
— Debbie K (@DebbieZh) 27. März 2014
- Die ZSC Lions geben auch in der Halbfinal-Serie gegen Genève-Servette den Heimvorteil schon mit dem ersten Spiel ab. Der Qualifikationssieger unterliegt Servette überraschend deutlich 0:5.
- In der 24. Minute wurde ZSC-Goalie Lukas Flüeler von einem Schuss an der Maske getroffen und musste auf der Bank gepflegt werden. Während 73 Sekunden, bis Flüeler verarztet war, kam Tim Wolf zu einem Kurzeinsatz, der höchst unglücklich verlief. Der Ersatzkeeper liess einen Schuss von Alexandre Picard abprallen und wischte sich beim Versuch, die Scheibe zu behändigen, diese durch die eigenen Beinschoner zum 0:2.
- Das Ausländer-Quartett der Genfer erfüllte seinen Job weitaus besser als das weitgehend blasse der Lions. Vier Tore gingen aufs Konto der Genfer Söldner. Zweimal traf Alexandre Picard.
- Goalie Tobias Stephan startet somit mit dem zweiten Shutout der Playoffs nach jenem im ersten Viertelfinal-Spiel gegen Lugano (2:0) in die Serie.