Sport
Eishockey

Schwedischer Nationalspieler Daniel Rahimi zum HC Davos

Gelb-Blau ist Trumpf bei ihm: Daniel Rahimi.
Gelb-Blau ist Trumpf bei ihm: Daniel Rahimi.
Bild: VASILY FEDOSENKO/REUTERS

Der HC Davos angelt sich den schwedischen Nationalspieler Daniel Rahimi

07.04.2016, 11:3407.04.2016, 11:37

Der HC Davos gibt die Verpflichtung eines neuen ausländischen Verteidigers bekannt. Von Linköping stösst der 28-jährige Daniel Rahimi zu den Bündnern. Er unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag.

Rahimi ist schwedisch-iranischer Doppelbürger und absolvierte bislang 36 Länderspiele für Schweden. Er war unter anderem beim Gewinn der WM-Bronzemedaille 2014 im Team der «Tre Kronor».

Rahimi hilft seinem Gegenspieler dabei, auf die Bank zu kommen.
YouTube/SSK 1902

Beweglicher Kleiderkasten

Rahimi verfügt über die Verteidiger-Gardemasse von 1,90 m und 98 kg. Er habe aber nebst gutem Körperspiel auch einen starken ersten Pass, schreibt der HC Davos in einer Mitteilung, hinzu komme eine für seine Statur überdurchschnittliche Beweglichkeit.

Rahimi wurde einst von den Vancouver Canucks gedraftet, konnte sich aber keinen Platz in der NHL ergattern. Er kommt mit der Erfahrung von mehr als 400 Spielen in der höchsten schwedischen Liga in die Schweiz. (ram)

Beste Retro-Games: Ice Hockey

1 / 7
Beste Retro-Sport-Games: Ice Hockey
«Ice Hockey» gilt als eines der besten NES-Games.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Prügelnde Fans und Spieler: Der Schweizer Fussball gibt ein schlechtes Bild ab
Der Schweizer Fussball hat offenbar ein Problem mit den Benimmregeln. In England prügelten sich YB-Fans mit der Polizei, nach dem Zürcher Derby die Spieler untereinander. Ausnahmen sind das nicht, wie das Fairplay-Ranking der UEFA beweist.
Keine zwei Wochen ist es her, da schien über dem Schweizer Fussball die Sonne. Das Nationalteam qualifizierte sich für die WM-Endrunde – zum sechsten Mal in Folge. Damit gehört die Schweiz zu einem ganz exklusiven Zirkel, den sie mit Spanien, Frankreich, Deutschland, England und Portugal bildet. Sechsmal hintereinander eine WM zu spielen schaffte in Europa nur dieses Sextett. Und auch im FIFA-Ranking mischt die Schweiz im kontinentalen Vergleich vorne mit. Sie ist da die Nummer zehn Europas.
Zur Story