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National League: Rapperswil-Jona Lakers neu alleiniger Leader

Die Lakers um Torschuetze Gian-Marco Wetter (Nr.72) jubeln nach dem 3-1 im Eishockeyspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Ajoie am Dienstag, 24. September 2024, i ...
Die Lakers um Torschuetze Gian-Marco Wetter (Nr.72) jubeln nach dem 3:1.Bild: keystone

Lakers neu alleiniger Leader – Davos blamiert sich in Langnau – Lugano schlägt SCB

Die Rapperswil-Jona Lakers und die ZSC Lions bleiben auch nach vier Runden ungeschlagen und an der Spitze der National League. Der HC Davos blamiert sich in Langnau mit 0:7.
25.09.2024, 06:28
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Zürich – Genf 2:1

Im Duell der letzten beiden Meister waren die Stärkeverhältnisse zunächst glasklar. Die ZSC Lions feierten gegen Genève-Servette zwar den vierten Sieg im vierten Spiel, während die Genfer ohne Erfolg bleiben. Dennoch müssen sich die Zürcher über einen verlorenen Punkt ärgern, weil die mit ihren vielen Chancen fahrlässig umgingen. So konnte Sakari Manninen gut sechs Minuten vor Schluss die frühe Führung von Rudolfs Balcers ausgleichen. In der Verlängerung liess sich dann ausgerechnet der zuvor starke Servette-Goalie Robert Mayer von Dean Kukan aus spitzem Winkel zum 2:1-Siegtreffer überlisten.

Torhueter Simon Hrubec (ZSC) (rechts) bejubelt den Sieg mit Timo Buenzli (ZSC) (links) im Spiel der Eishockey National League zwischen ZSC Lions und Genf Servette HC am Samstag, 24. September 2024 in  ...
Torhüter Simon Hrubec (rechts) bejubelt den Sieg mit Timo Bünzli (links).Bild: keystone

ZSC Lions - Genève-Servette 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) n.V.
9698 Zuschauer. SR Borga/Staudenmann, Schlegel/Gnemmi.
Tore: 4. Balcers (Andrighetto, Malgin) 1:0. 54. Manninen (Spacek, Hartikainen) 1:1. 64. Kukan (Lammikko) 2:1. - Strafen: je 4mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Praplan.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Trutmann, Marti; Bünzli, Lehtonen; Schwendeler; Andrighetto, Malgin, Balcers; Rohrer, Grant, Zehnder; Baltisberger, Lammikko, Henry; Graf, Sigrist, Frödén; Truog.
Genève-Servette: Mayer; Vatanen, Berni; Jacquemet, Lennström; Le Coultre, Chanton; Schneller; Hartikainen, Manninen, Praplan; Spacek, Richard, Hischier; Loosli, Jooris, Bertaggia; Guignard, Maillard, Völlmin.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Baechler, Geering, Riedi (alle krank) und Kinnunen (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Descloux (verletzt), Cavalleri, Granlund, Miranda, Pouliot und Rod (alle krank).

Lugano – Bern 6:4

Dank einem starken Schlussdrittel und Doppel-Torschütze Luca Fazzini entschied Lugano den Klassiker gegen den SC Bern 6:4 für sich. Den wichtigsten Treffer erzielte aber Mirco Müller zwei Sekunden vor Ende des Mitteldrittels mit dem 3:3 in Unterzahl. Auch Marco Lehmann bestätigte seine gute Frühform mit den Saisontoren drei und vier, er konnte aber nicht verhindern, dass die Berner zum dritten Mal in Folge verloren.

Marco Mueller (HCL) celebrate 4-3 goal, during the regular season of National League Swiss Championship 2024/25 between HC Lugano and SC Bern at the ice stadium Corner Arena, Switzerland, Tuesday, Sep ...
Marco Mueller (HCL) feiert sein Tor.Bild: keystone

Lugano - Bern 6:4 (1:2, 2:1, 3:1)
5077 Zuschauer. SR Lemelin (USA)/Gerber, Altmann/Gurtner.
Tore: 12. Merelä (Untersander/Powerplaytor) 0:1. 14. (13:10) Thürkauf (Joly) 1:1. 15. (14:19) Vermin (Merelä, Czarnik) 1:2. 26. Fazzini (Alatalo, Sekac/Powerplaytor) 2:2. 37. Lehmann (Baumgartner, Scherwey) 2:3. 40. (39:58) Mirco Müller (Unterzahltor!) 3:3. 43. Marco Müller (Fazzini, Alatalo/Powerplaytor) 4:3. 46. Fazzini (Carr/Powerplaytor) 5:3. 49. Lehmann (Lindholm, Scherwey) 5:4. 58. Arcobello (Unterzahltor!) 6:4 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 8mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Joly; Baumgartner.
Lugano: Schlegel; Hausheer, Dahlström; Aebischer, Mirco Müller; Jesper Peltonen, Alatalo; Andersson, Guerra; Joly, Thürkauf, Carr; Fazzini, Arcobello, Patry; Verboon, Marco Müller, Canonica; Zanetti, Zohorna, Sekac.
Bern: Wüthrich; Untersander, Nemeth; Lindholm, Vermin; Füllemann, Kindschi; Rhyn; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Kahun, Merelä, Ejdsell; Bader, Czarnik, Marchon; Schild, Ritzmann, Simon Moser; Graf.
Bemerkungen: Lugano ohne Morini (verletzt), Bern ohne Kreis, Loeffel (beide verletzt) und Reideborn (überzähliger Ausländer). Bern von 56:25 bis 59:05 und 59:29 bis 59:56 ohne Torhüter.

Langnau – Davos 7:0

Der HC Davos blamierte sich in Langnau auf der ganzen Linie. Bereits nach dem ersten Drittel lag man im Emmental 0:3 im Rückstand. Im Bestreben, sein Team aufzurütteln, übertrieb es dann ausgerechnet der Captain Andres Ambühl. Der Routinier leistete sich einen Check gegen den Kopf von Oskars Lapinskis und musste unter die Dusche. Auch ein Timeout von Coach Josh Holden zeitigte keine Wirkung, 39 Sekunden später stand es 5:0. Am Ende war die Rechnung für die Bündner gesalzen, im vierten Spiel resultierte die dritte Niederlage. Mit dem 7:0 egalisierten die SCL Tigers den höchsten Sieg gegen Davos aus dem Jahr 2018.

Davos Head Coach, Josh Holden, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und dem HC Davos, am Dienstag, 24. September 2024, in der Emmental Versicherung Arena in L ...
Davos musste einstecken.Bild: keystone

SCL Tigers - Davos 7:0 (3:0, 3:0, 1:0)
5403 Zuschauer. SR Hebeisen/Dipietro, Steenstra (CAN)/Urfer.
Tore: 4. (3:03) Salzgeber 1:0. 4. (3:15) Pesonen (Malone) 2:0. 17. Saarela (Riikola) 3:0. 26. Saarijärvi (Powerplaytor) 4:0. 29. Malone (Rohrbach, Saarijärvi/Powerplaytor) 5:0. 40. (39:43) Fahrni (Saarijärvi, Felcman) 6:0. 59. Zanetti (Rohrbach, Felcman) 7:0.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 1mal 2 plus 5 Minuten (Ambühl) plus Spieldauer (Ambühl) gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Mäenalanen; Honka.
SCL Tigers: Charlin; Guggenheim, Riikola; Saarijärvi, Baltisberger; Cadonau, Zanetti; Paschoud; Mäenalanen, Malone, Pesonen; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Fahrni, Felcman, Allenspach; Rohrbach, Salzgeber, Lapinskis; Berger.
Davos: Hollenstein (41. Aeschlimann); Honka, Dahlbeck; Fora, Gross; Guebey, Jung; Barandun; Stransky, Corvi, Ambühl; Frehner, Ryfors, Tambellini; Nussbaumer, Egli, Zadina; Wieser, Gredig, Knak; Parrée.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Erni (verletzt), Davos ohne Kessler und Nordström (beide verletzt).

Kloten – Lausanne 3:1

Kloten holte auch im vierten Spiel mindestens einen Punkt. Gegen den Playoff-Finalisten Lausanne klappte es sogar erstmals ohne Überzeit. Die Zürcher Unterländer trafen in jedem Drittel einmal, Thomas Grégoires 1:0 war das erste Powerplay-Tor in dieser Saison. Der 3:1-Sieg hat Seltenheitswert: Die letzten sechs Heimspiele hatte Kloten gegen Lausanne allesamt verloren, der letzte Erfolg datiert noch vor dem Wiederaufstieg im September 2017.

EHC Kloten Verteidiger Thomas Gregoire (#2) feiert seinen Treffer zum 1-0 mit seinen Mitspielern waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Teams EHC Kloten und Lausan ...
Kloten überrascht gegen Lausanne.Bild: keystone

Kloten - Lausanne 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
4102 Zuschauer. SR Hürlimann/Tscherrig, Obwegeser/Francey.
Tore: 13. Grégoire (Ramel, Profico/Powerplaytor) 1:0. 31. Audette (Aaltonen, Wolf) 2:0. 38. Glauser 2:1. 45. Aaltonen (Niku) 3:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Kloten, 4mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Niku; Rochette.
Kloten: Waeber; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sidler, Steve Kellenberger; Steiner; Simic, Aaltonen, Audette; Ojamäki, Morley, Ramel; Meier, Schäppi, Meyer; Weibel, Diem, Marchon; Schreiber.
Lausanne: Pasche; Glauser, Bayreuther; Heldner, Frick; Sklenicka, Marti; Fiedler, Genazzi; Riat, Suomela, Oksanen; Bozon, Jäger, Fuchs; Pajuniemi, Kuokkanen, Rochette; Hügli, Bougro, Holdener.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Nation Flag

Aktuelle
Note

info
  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Zug – Ambri 2:3nV

Der EV Zug kassiert im dritten Saisonspiel die erste Niederlage. Er verliert zu Hause gegen Ambri-Piotta 2:3.

Nach zwei Siegen in der National League und sechs in der Vorbereitung hätten die Zuger nur so vor Selbstvertrauen strotzen sollen. Zwar dominierten sie im Startdrittel und gingen dank Gregory Hofmann (15.) verdient in Führung. Im Mittelabschnitt häuften sich dann aber die Unkonzentriertheiten, was sich rächte.

Dies auch deshalb, weil Torhüter Tim Wolf keinen guten Abend erwischte. Nachdem schon das 1:1 von Dario Bürgler (28.) haltbar gewesen war, liess er sich 159 Sekunden danach von einem harmlosen Schuss aus spitzem Winkel von Miles Müller erwischen. Der 19-jährige Stürmer traf in seinem vierten Spiel in der höchsten Liga erstmals.

Hatten die Zuger in den ersten beiden Meisterschaftspartien im Powerplay eine Erfolgsquote von 71,43 Prozent erreicht, liess das Überzahlspiel (total acht Minuten) diesmal zu wünschen übrig. Ambri vergab durch Dominik Kubalik (18.) und Manix Landry (37.) gleich zwei Top-Möglichkeiten für einen Shorthander. Beide scheiterten allein vor Wolf. Erwähnenswert ist zudem, dass die Leventiner auch nach dem vierten Saisonspiel kein Gegentor in Unterzahl kassiert haben.

Die Spieler von Ambri feiern den Sieg nach dem Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem HC Ambri-Piotta am Dienstag, 24. September 2024 in Zug. (KEYSTONE/Urs Fluee ...
Die Spieler von Ambri feiern den Sieg nach dem Qualifikationsspiel.Bild: keystone

In der 48. Minute traf Jesse Virtanen in doppelter Überzahl zum 3:1 für die Gäste, worauf den Zugern nur noch der Anschlusstreffer durch Tobias Geisser (52.) gelang. Für Ambri war es nach einem Sieg nach Penaltyschiessen und zwei Niederlagen nach Verlängerung der erste Dreier in der laufenden Meisterschaft.

Zug - Ambri-Piotta 2:3 (1:0, 0:2, 1:1)
7037 Zuschauer. SR Kaukokari (FIN)/Stricker, Bürgy/Meusy.
Tore: 15. Hofmann (Vozenilek, Kovar) 1:0. 28. Bürgler 1:1. 31. Müller 1:2. 48. Virtanen (bei 5 gegen 3) 1:3. 52. Geisser (Carlsson) 2:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Kovar; Landry.
Zug: Wolf; Bengtsson, Geisser; Balestra, Carlsson; Schlumpf, Riva; Stadler; Vozenilek, Kovar, Hofmann; Martschini, Olofsson, Herzog; Biasca, Senteler, Künzle; Simion, Wingerli, Eggenberger; Leuenberger.
Ambri-Piotta: Senn; Heed, Curran; Virtanen, Zgraggen; Wüthrich, Zaccheo Dotti; Terraneo; Tim Muggli, Heim, Müller; Bürgler, Ang, Lilja; Zwerger, Landry, Kubalik; Grassi, De Luca, Pestoni; Brüschweiler.

Rapperswil-Jona – Ajoie 6:2

Eine erwartet klare Angelegenheit war die Partie zwischen den ungeschlagenen Rapperswil-Jona Lakers und dem sieglosen Schlusslicht Ajoie. Einen frühen 0:1-Rückstand korrigierten die St. Galler spielend leicht, Tyler Moy und Malte Strömwall zeichneten sich beim 6:2 als Doppel-Torschützen aus. Ajoie tritt zu Beginn dieser Saison alles andere als oberklassen-würdig auf. Die Bilanz nach vier Runden: 0 Punkte, 7:20 Tore.

Der Laker Victor Rask bedraengt Ajoies Abwehr um Torhueter Bejamin Conz im Eishockeyspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Ajoie am Dienstag, 24. September 2024, i ...
Der Laker Victor Rask bedrängt Ajoies Abwehr um Torhueter Bejamin Conz.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Ajoie 6:2 (1:1, 5:0, 0:1)
3740 Zuschauer. SR Hungerbühler/Eriksson (SWE), Fuchs/Huguet.
Tore: 9. Brennan (Nättinen) 0:1. 20. (19:54) Moy (Henauer/Powerplaytor) 1:1. 22. Strömwall (Rask, Aberg/Powerplaytor) 2:1. 29. (28:11) Wetter 3:1. 30. (29:57) Strömwall 4:1. 32. Dünner (Wetter, Gerber) 5:1. 36. Moy (Jensen, Dünner/Powerplaytor) 6:1. 44. Turkulainen (Romanenghi, Thiry) 6:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 6mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Jensen; Pedretti.
Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Baragano, Maier; Henauer, Gerber; Jelovac, Holm; Alge, Djuse; Aberg, Albrecht, Strömwall; Hofer, Taibel, Zangger; Moy, Rask, Jensen; Wick, Dünner, Wetter.
Ajoie: Conz (41. Bernasconi); Minder, Fey; Fischer, Nussbaumer; Pilet, Brennan; Thiry; Hazen, Palve, Pedretti; Turkulainen, Romanenghi, Nättinen; Sopa, Devos, Veckaktins; Robin, Garessus, Bozon; Rundqvist.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Capaul, Lammer, Larsson, Quinn (alle verletzt) und Nyffeler (krank), Ajoie ohne Frossard, Maurer, Schmutz (alle verletzt) und Ciaccio (krank).

Fribourg-Gottéron – Biel 2:3

Fribourg-Gottéron glich gegen Biel zweimal einen Rückstand aus, ging aber am Ende dennoch im zweiten - wie gewohnt ausverkauften - Heimspiel als Verlierer vom Eis. Biels finnischer Goalie Harri Säteri stach dabei Reto Berra klar aus. Während er sich einzig von Christoph Bertschy bezwingen liess, konnte Berra keinen der drei Versuche abwehren.

Fribourgs PostFinance Top Scorer Jacob de la Rose, rechts, im Duell mit Biels PostFinance Top Scorer Alexander Yakovenko im Eishockey Spiel der National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und de ...
Biel setzt sich in Fribourg knapp durch.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Biel 2:3 (0:1, 0:0, 2:1, 0:0) n.P.
9119 Zuschauer. SR Piechaczek (GER)/Mollard, Stalder/Humair.
Tore: 13. Christen (Schläpfer) 0:1. 41. (40:20) Wallmark (Diaz) 1:1. 46. Rajala 1:2. 52. Sörensen (Gunderson, Wallmark/Powerplaytor) 2:2.
Penaltyschiessen: DiDomenico -, Hofer 0:1; Sörensen -, Andersson 0:2; Bertschy 1:2, Rajala 1:3; Mottet -.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 5mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: De la Rose; Yakovenko.
Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Borgman; Gunderson, Streule; Rathgeb, Jecker; Dufner; Sörensen, Wallmark, Mottet; DiDomenico, De la Rose, Bertschy; Marchon, Schmid, Dorthe; Sprunger, Walser, Gerber; Binias.
Biel: Säteri; Zryd, Lööv; Burren, Yakovenko; Christe, Grossmann; Derungs, Stampfli; Brunner, Andersson, Rajala; Kneubuehler, Bärtschi, Heponiemi; Hofer, Tanner, Müller; Bachofner, Christen, Schläpfer.
Bemerkungen: Biel ohne Cunti, Delémont, Haas, Reinhard und Sallinen (alle verletzt).

(hkl/sda)

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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15 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Patrick59
24.09.2024 22:48registriert Januar 2015
Kloten und Rappi richtig gut in die Saison gestartet. Ich ziehe meinen Bern Hut. 😃😃
452
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TEE-Zug
24.09.2024 22:46registriert April 2017
"Grande" Bern? Hüstel, hüstel.
284
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Zamorano1
25.09.2024 06:53registriert Oktober 2021
Habe ein Foto der Tabelle gemacht und es eingerahmt in der Wohnung aufgehängt. 🥳
264
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    Rückkehr in eine raue Wirklichkeit: Arosa darf aufsteigen
    Die «Operation schlechtes Gewissen» ist doch noch erfolgreich abgeschlossen worden: Arosa darf in die Swiss League aufsteigen und steht vor den gleichen Problemen wie vor dem freiwilligen Abstieg im Frühjahr 1986: zu wenig Geld.

    Die Hockey-Schildbürger von Arosa dürfen nun doch Profihockey spielen. Eine Angelegenheit, die mit einem kurzen Gespräch hätte erledigt werden können (die Bewilligung eines Legendenspiels in der Altjahrswoche), ist zu einer Staatsaffäre geworden, die erst in einem inszenierten Rekursverfahren gelöst werden konnte.

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