Sport
EM 2016

EM 2016: Das Ranking der SRF-Fussballreporter und -Experten

Das Ranking der SRF-Reporter und -Experten.
Das Ranking der SRF-Reporter und -Experten.
bild: schweiz am sonntag

Das Ranking der SRF-Fussballreporter und -Experten – einverstanden mit Alain Sutters Sieg?

Die «Schweiz am Sonntag» hat die Leistung des SRF-Teams während der Fussball-EM analysiert. Eine bunt besetzte Jury bewertete Reporter und Experten mit Noten von 1 bis 6.
19.06.2016, 08:4619.06.2016, 10:30

Das Ranking

Sutter (links) hört zu, wie Salzgeber mit Granit Xhaka «eppis na schnell wett diskütiere».
Sutter (links) hört zu, wie Salzgeber mit Granit Xhaka «eppis na schnell wett diskütiere».Bild: EPA/KEYSTONE

Reporter

  • Sascha Ruefer: Note 5.
  • Dani Wyler: Note 4,8.
  • Dani Kern: Note 4,7.
  • Mario Gehrer: Note 4,5.
  • Patrick Schmid: Note 4,5.
«Wir wünschen Patrick Schmid, dass er Sprachbilder besser trifft als der Schweizer Sturm das Tor.»
«Weniger ist mehr. Der Mann mit der grössten Fachkompetenz und Sprachsicherheit in der Live-Mannschaft von SRF bleibt Dani Wyler.»
«Der König der Stilblüten ist schon gekrönt: Dani Kern.»

Moderatoren

  • Rainer Maria Salzgeber: Note 5,6.
  • Matthias Hüppi: Note 5.
  • Paddy Kälin: Note 4,7.

Experten

«Beim Duo Wicky/Sutter wird man das Gefühl nicht los, die beiden Koryphäen seien aus einem Comicfilm ausgebrochen», schreibt die Zeitung.
«Beim Duo Wicky/Sutter wird man das Gefühl nicht los, die beiden Koryphäen seien aus einem Comicfilm ausgebrochen», schreibt die Zeitung.Bild: Andreas Meier/freshfocus
  • Alain Sutter: Note 5,1.
  • Raphaël Wicky: Note 4,8.
  • Carlo Bertolini: Note 4,8.

Andere SRF-Experten, die regelmässig im Studio sind (z.B. Rolf Fringer oder Murat Yakin) wurden nicht bewertet.

«Der FC Leutschenbach ruft eine solide Leistung ab. Aber er spielt mit der falschen Neun.»
Fazit der «Schweiz am Sonntag»
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Die Jury

  • Georges Bregy, Ex-Nationalspieler, WM-Held 1994.
  • Renzo Blumenthal, Mister Schweiz 2005, als Fussballer einst im Nachwuchs des FC St.Gallen.
  • Andreas Gross, Ex-Nationalrat (SP) und Spieler des FC Nationalrat.
  • Monika Kälin und Fritz Künzli, Schlagersängerin und Stürmerlegende des FC Zürich.
  • Thomas Renggli, Sportjournalist.

Nach welchen Kriterien die «Schweiz am Sonntag» bewerten liess, wird nicht ersichtlich. (ram)

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55 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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alingher
19.06.2016 10:09registriert August 2014
Ich gehöre auch zur Fraktion, welche die EM nur auf SRF schaut, wenn bei den Briten und Deutschen gleichzeitig Unterbrechung herrscht.

Dann muss ich aber sagen, finde ich Wicky wirklich gut. Er macht das kompetent und sachlich und bremst Salzgeber, wenn er in seinen roten Hosen wiedermal in Sauglattismus verfällt...

Nebenbei: schon erstaunlich wie man mit 5 min. Arbeit aus nichts einen Sonntagszeitungs-Artikel kreieren kann. 5 Mails an C-Promis und voilà, schon hat man einen EM-Artikel.
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Luca Brasi
19.06.2016 09:30registriert November 2015
Hochkarätige Jury...Renzo Blumenthal und Monika Kälin dürften begeistert sein von Schlagerstar Ruefer und haben als Cervelat-Promis sicher schon das eine oder andere Cüpli mit ihm getrunken, Bregy hat sicher Alain Sutter enorm kritisch bewertet als Ex-Kollege der legendären 94er Mannschaft, etc. Ich bin mir fast sicher, dass die Bewertung nach Screentime geht. Nach dem Motto: Den kenne ich gar nicht, weil ich eh nur Schweizer Spiele anschaue. Eine Notengebung für die Mülltonne.
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Zanzibar
19.06.2016 09:50registriert Dezember 2015
Ich finde Sascha Ruefer der mit Abstand schlechteste Kommentator im Deutschsprachigen Raum. Der erzählt 90 minuten lang seine eigene Meinung anstatt das Spiel zu kommentieren. Der kann sich 100x darüber aufregen dass Lichtsteiner einen Elfmeter verschiesst oder wenn Seferovic eine Grosschance liegen lässt. Er würde besser das Spielgeschehen etwas neutraler Kommentieren. Ich finde Dani Wyler und Dani Kern um Welten besser.
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Thorsten Fink: «Xherdan Shaqiri hat auch meiner Karriere einen Kick gegeben»
Genk-Trainer Thorsten Fink (58) äussert sich vor dem Europacup-Duell gegen den FC Basel über seinen ehemaligen Zögling, über die lukrative Transferpolitik seines belgischen Klubs und den Schlüsselspiel-Charakter am Donnerstag gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber, mit dem er 2010 und 2011 drei Titel gewonnen hat.
Thorsten Fink, vor einem Jahr, damals als Tabellenführer in Belgien, haben Sie gesagt, Sie seien ein glücklicher Trainer in Genk. Gilt das immer noch? Auch nach der Heimniederlage am Sonntag?
Thorsten Fink: Der Trainer ist immer noch glücklich. Das 0:1 gegen Mechelen haut uns nicht um, denn wir haben uns genügend Chancen herausgespielt und waren einfach nicht effektiv. Manchmal muss man für sein Glück kämpfen, das ist wie in einer langen Ehe, wo es mit den Jahren auch mal schwierig sein kann. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und dann ist die Frage, wie man gut miteinander auskommt. Und beim KRC Genk ist es nun so, dass wir tabellarisch noch nicht so weit oben sind, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir nach 30 Spielen unter den Top 4 sein werden und in der Playoff-Runde um die Meisterschaft mitspielen können.
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