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EM 2025: Nati-Niederlage TV-Hit, erster Auftritt von Weltmeister Spanien

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Nati-Niederlage ein TV-Hit +++ Erster Auftritt von Weltmeister Spanien

03.07.2025, 12:3503.07.2025, 12:35
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Islands Captain mit WC-Abo
Nächster Gegner der Schweiz ist am Sonntag Island. Es bangt vor dieser Partie um Glodis Viggosdottir. Sie konnte beim 0:1 gegen Finnland zwar mittun, war aber von Durchfall geschwächt. «Wir dachten, wir hätten es unter Kontrolle, aber das war eindeutig nicht so», sagte sie dem isländischen Fernsehen.
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Die Schweizer Nationaltrainerin Pia Sundhage, als Spielerin Europameisterin 1984, hat es immer noch drauf.
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Auftritt der Weltmeisterinnen
Mit Spanien stehen heute die Weltmeisterinnen ein erstes Mal an der EM im Einsatz. Der Topfavorit auf den Titel spielt um 21 Uhr in Bern gegen Portugal.

Zwei Jahre nach dem WM-Titel strebt Spanien das Double WM/EM an. Das Nationalteam von Trainerin Montse Tomé ist exzellent aufgestellt, um sich erstmals den europäischen Titel zu sichern. Tomé konnte es sich leisten, auf Rekord-Torschützin Jenni Hermoso zu verzichten, die im vorletzten Sommer unfreiwillig im Mittelpunkt der verdorbenen WM-Feier stand, nachdem der damalige Verbandspräsident Luis Rubiales ihr einen Kuss aufgezwungen hatte.
Schweizer Schiedsrichterin im Tourbillon
Désirée Grundbacher leitet ab 18 Uhr das erste Spiel des Tages. In Sion trifft Belgien auf Italien, ein favorisiertes Team gibt es nicht.
Nati ein TV-Erfolg
Das Eröffnungsspiel der Frauen-EM war für das Schweizer Fernsehen ein Publikumserfolg. Bis zu 822'000 Zuschauende haben die in Basel ausgetragene Partie Schweiz – Norwegen (1:2) auf SRF1 verfolgt. Das entspricht einem Marktanteil von 65,8 Prozent.

Der Livestream auf den Online-Plattformen von SRF ist rund 230'000 Mal gestartet worden. «Die hohen Einschaltquoten zum EM-Auftakt zeigen eindrucksvoll: Der Frauenfussball und die EM stossen bei unserem Publikum auf grosses Interesse – das freut uns ausserordentlich», wird Susan Schwaller, die Chefredaktorin Sport beim SRF, zitiert. (ram/sda)
So war der Fanmarsch zum Stadion
Tinguelys Klamauk-Skulptur erleidet Panne
Mehrere hundert Fans des Schweizer Frauen-Nationalteams sind am Mittwochabend durch Basel in Richtung Stadion gezogen. Die rollende Skulptur «Klamauk» von Jean Tinguely erlitt jedoch nach wenigen Metern eine Panne und blieb beim Besammlungsort Münsterplatz stehen.

Eigentlich wäre geplant gewesen, dass die Skulptur «Klamauk» aus dem Jahr 1979 den Fanmarsch anführt. Vor dem Münster sprang der mit Glocken und Zimbalen ausgestattete Traktor aber nicht mehr an. Grund war ein technischer Defekt bei den Gängen, wie eine Sprecherin des Tinguely-Museums sagte. Der Restaurator werde nun die genauen Ursachen abklären, damit der «Klamauk» hoffentlich zum Finale am 27. Juli zum Einsatz kommen könne. (sda)

Die Schweizer Fans kommen zum «Joggeli»
Von der Fanzone am Barfüsserplatz marschieren die Fans zum St. Jakob-Park, wo die Schweizer Nati um 21 Uhr das Eröffnungsspiel gegen Norwegen bestreitet. Hier einige Eindrücke:
Bei diesen Temperaturen braucht es Abkühlung – und sogar an die Hunde wird gedacht

In Thun machen sich die Island- und Finnland-Fans auf den Weg zum Stadion

Maskottchen Maddli ist ein beliebtes Foto-Sujet
So langsam kommen die Leute in der Fanzone in Basel
DFB-Team auf der Rigi
Deutschlands Frauen unternahmen am Dienstag einen Teamausflug in die Zentralschweiz. Erst ging's mit dem Schiff über den Vierwaldstättersee, danach hinauf auf die Rigi.

Oben angekommen wurden die Deutschen von einem Alphorn-Trio begrüsst, Stürmerin Klara Bühl betätigte sich als Trychlerin. Für die «Bild» war es «eigentlich Idylle pur», während DFB-Star Giulia Gwinn kommentierte: «Die Ruhe vor dem Sturm.»
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Alisha Lehmann im Wandel der Zeit
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Alisha Lehmann im Wandel der Zeit

Die Karriere der Schweizer Fussball-Nationalspielerin und Instagram-Berühmtheit.

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Wir machen das Nonsense-Quiz mit der Schweizer Frauen Fussball-Nati
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