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Der WhatsApp-Rückblick auf die WM-Gruppenphase

16 Teams haben «die Gruppe verlassen» – der WhatsApp-Rückblick auf die WM-Gruppenphase

Ein Blick aufs Handy von FIFA-Präsident Gianni Infantino zeigt: In seiner WM-WhatsApp-Gruppe mit allen teilnehmenden Nationen war in den letzten zwei Wochen ganz schön was los. Bis am Schluss 16 Teams die Gruppe verlassen haben.
30.06.2018, 08:3030.06.2018, 08:30
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Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Gleich nach der WM-Qualifikation im vergangenen November hat FIFA-Präsident Gianni Infantino – wie man das heute halt so macht – eine WhatsApp-Gruppe eröffnet. Seit dem WM-Beginn war da natürlich viel los.

Whatsappchat WM

Die besten Bilder der Fussball-WM 2018 in Russland

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Die besten Bilder der Fussball-WM 2018 in Russland
Überglücklich im strömenden Regen: Der frischgebackene Weltmeister feiert mit dem Pokal.
quelle: epa/epa / facundo arrizabalaga
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5 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Überdimensionierte Riesenshrimps aka Reaper
30.06.2018 09:49registriert Juni 2016
Hoffen wir mal das Schweden die Schweiz nicht entfernt 🙈
Ich setze Grosses Vertrauen in Behrami das er das verhindert
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Bieler95
30.06.2018 09:24registriert März 2018
Und was wird heute stehen??
Argentinien hat die Gruppe verlassen.. Allez les Bleus 💪🏻🇫🇷
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RöschtiPeter
30.06.2018 10:28registriert September 2017
Ganz lustig.
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    Weltklasse aus «eigener Produktion» und das Ende der «Ära Genoni»?
    Die letzte WM endete mit dem Finaldrama gegen Tschechien (0:2) mit Leonardo Genoni. Die neue WM hat wieder mit einem Drama gegen Tschechien begonnen (4:5 n.V) und wieder steht Genoni im Mittelpunkt.

    Zuerst eine rundum erfreuliche, aber eigentlich logische Erkenntnis: Die Schweizer fordern den Weltmeister mit «einheimischer Produktion» und verlieren ein veritables Drama nach einer 2:0- und 4:3-Führung erst in der Verlängerung 4:5.

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