
Das Objekt der Begierde, die Sandoz-Trophäe.Bild: Valeriano Di Domenico/freshfocus
Wie in der heutigen Zeit gang und gäbe, wird vor dem Cupfinal nicht nur am Stammtisch, sondern auch in den sozialen Medien diskutiert. Vor dem Duell zwischen Basel und Sion geben die Protagonisten auf Facebook schon ziemlich Gas.
07.06.2015, 09:0407.06.2015, 14:46

Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Bei Noch-FIFA-Präsident Sepp Blatter haben sich die Prioritäten etwas verschoben
Wie gelegentlich auf dem Feld, ist Fabian Schär auch virtuell ab und zu etwas übermotiviert
Nicht ganz so gelungen ist die Aussage von Sion-Akteur Vero Salatic
Habt ihr gewusst? Taulant Xhaka, der Haudegen und Eisenfuss des FC Basel kann auch ganz anders
Auch der oftmals bärbeissige Christian Constantin zeigt sich dann und wann von der freundlichen Seite
Nebst dem bitter verlaufenen French Open hat King Roger ein weiteres Mal die volle Härte des Lebens gespürt
Die Cupfinals des FC Sion
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Die Cupfinals des FC Sion
1965, 1. Final: 2:1-Sieg gegen Servette (13. Georgy 1:0, 84. Gasser 2:0, 90. Daina 2:1)
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Vor der vergangenen Saison wechselte Dominik Egli vom HC Davos in die schwedische Liga zu Frölunda. Im Gespräch mit watson spricht er über seine Zeit in Skandinavien, die Ziele für die Zukunft und die anstehende Weltmeisterschaft.
Im letzten Sommer wagte Dominik Egli den Schritt nach Schweden und wechselte von Davos nach Göteborg zum schwedischen Topteam Frölunda. Sein Ziel beim Wechsel war, aus der Komfortzone zu kommen, wie er bei seinem Transfer selbst sagte: «Ich möchte mich neu beweisen, um noch erfolgreicher zu werden.» Mit seinem ersten Jahr in Skandinavien zeigt sich der 26-Jährige nun zufrieden: «Es war keine schlechte Saison, ich bin sehr gut gestartet.» In der Weihnachtszeit erlitt er zwar eine Verletzung, durch die er sieben Spiele verpasste, trotzdem ist er der Meinung, das es insgesamt eine erfreuliche Premierensaison im Ausland war.