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Das ist 2022 aus den Nati-Stars geworden ... vieleicht

The team of Switzerland pose during the UEFA Nations League soccer match between Switzerland and Belgium at the swissporarena stadium in Lucerne, Switzerland, on Sunday, November 18, 2018. (KEYSTONE/E ...
So wie beim 5:2-Sieg gegen Belgien wird die Schweiz an der WM 2022 nicht auflaufen.Bild: KEYSTONE

Heute in 4 Jahren beginnt die WM in Katar – das ist bis dann aus den Nati-Stars geworden

Am 21. November 2022 findet das Eröffnungsspiel der Fussball-WM in Katar statt. In diesen vier Jahren wird sich auch das Gesicht der Schweizer Nati verändern. Wie es den Spielern ergehen wird, zeigt unser messerscharfer Blick in die Zukunft.
21.11.2018, 17:5522.11.2018, 09:23
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Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Yann Sommer (33)

Hat die Torhüter-Handschuhe längst an den Nagel gehängt. Verdient deutlich mehr Geld als «Koch-Bachelor» beim neuen Staatsfernsehen 3+, wo ihn die «Ladies» nicht nur bezirzen, sondern auch bekochen müssen.

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Yvon Mvogo (28)

Der Bayern-Torhüter und Nati-Stammkeeper hat einen riesigen Leistungssprung gemacht, seit ihn Oliver Kahn unter seine Fittiche genommen hat. Zu reden geben allerdings auch seine nächtlichen Ausflüge mit dem Mentor in die Edeldisco P1 sowie seine On-Off-Beziehung mit der Tennis-Weltnummer 1 Belinda Bencic.

Mvogo und Oliver Kahn
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Ricardo Rodriguez (30)

Schwor dem Fussball auf dem Rasen im Sommer 2019 ab, um als eSport-Profi in Asien durchzustarten. Mit Erfolg! Der Mann mit dem Zopf, der in seiner Jugend die Freizeit mit den Brüdern und heutigen Coaches Francisco und Roberto schon am liebsten mit «Gamen» verbrachte, ist im Gegensatz zu seinen einstigen Teamkollegen bereits Weltmeister – und zwar gleich doppelt. In Seoul und Tokio krönte er sich 2021 und 2022 zum «FIFA»-König. 

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Fabian Schär (30)

Der einstige Banklehrling hätte es längst nicht mehr nötig, Fussball zu spielen. Doch der Bitcoin-Milliardär kann es einfach nicht lassen und gehört weiterhin zum Nati-Stamm, auch wenn er sich mit Geschäftspartner Elon Musk nebenbei immer mehr seinem Projekt um «fusionsbetriebene», fliegende Autos widmet.

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Stephan Lichtsteiner (38)

Längst ist beschlossen, dass der Assistent von Nati-Trainer Vladimir Petkovic nach der WM dessen Nachfolge antreten wird. Lichtsteiner hat sich 2021 bei der Titelverteidigung in der Nations League als Nothelfer bewiesen, als Petkovic wegen seiner Prügelattacke gegen Deutschlands Bundestrainer Philipp Lahm 13 Spiele gesperrt war.

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Manuel Akanji (27)

Bei Borussia Dortmund ist der Nati-Captain noch immer eine Bank in der Innverteidigung. In seiner Freizeit hilft er der NASA bei der Planung für die bemannte Mars-Landung im kommenden Sommer. Akanji berechnet dabei die Umlaufbahnen der Landefähre im Kopf, weil er schneller ist als sämtliche Super-Computer.

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Kevin Mbabu (27)

Der Arsenal-Superstar ist seit kurzem der unbestrittene Instagram-König der Fussball-Welt – mit 689 Millionen Followern hat er Portugals Nationaltrainer Cristiano Ronaldo abgelöst. Zu verdanken hat er dies neben seinen starken Leistungen bei den «Gunners» natürlich auch der Märchen-Hochzeit mit Ex-Prinzessin Kate Middleton, die sich wegen dem Schweizer und dessen Rasta-Locken von König William getrennt hat.

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Xherdan Shaqiri (31)

Der Liverpool-Captain ist im September 2022 soeben zum zweiten Mal in Serie zum Weltfussballer des Jahres gewählt worden. Kein Wunder, als bester Torschütze hat «XS34» die «Reds» ja auch zum zweiten Mal hintereinander zum Titel in der europäischen Super League geschossen.

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Michael Lang (31)

Der kampfstarke Rechtsaussen ist nach der zwischenzeitlichen Auflösung der deutschen Bundesliga wieder in die Schweiz zurückgekehrt. Beim «Scheich-Klub» GC gilt er als verlängerter Arm von Trainer Pep Guardiola und hat wesentlichen Anteil daran, dass der Titelverteidiger die Liga nach einem Drittel der Saison schon wieder mit 21 Punkten Vorsprung anführt.

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Valentin Stocker (33)

Hat den Rummel um sein kurzes Zwischenhoch – er schoss die Nati 2019 zum ersten Nations-League-Triumph – nicht verkraftet und ist seither abgetaucht. Zuletzt hörte man, dass er im Rahmen eines gemeinnützigen Projekts bei der Entwicklung von veganem Rindfleisch in Borneo mithilft.

2022 Nati
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Granit Xhaka (30)

Mit seinem 555-Millionen-Euro-Transfer zu Real Madrid ist er im Sommer 2021 zum 14. teuersten Fussballer aller Zeiten geworden. Zum Innenverteidiger umfunktioniert liefert er sich mit Captain Sergio Ramos seither ein hart umkämpftes Duell, wer die meisten Gelben und Roten Karten sammelt. 

2022 Nati
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Steven Zuber (31)

Der Flügel von «Scheich-Klub» GC hat sich für das nahende Ende seiner Karriere bereits ein zweites Standbein aufgebaut. Zusammen mit Ehefrau Mirjana gibt er auf Youtube Schminktipps für Männer und hat damit eine lukrative Nische entdeckt. 18 Millionen Abonnenten schauen regelmässig seine neuesten Trend-Videos an.

2022 Nati
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Breel Embolo (25)

Der kurze Abstecher ins Hiphop-Geschäft ist längst Geschichte. Sein von Hit-Produzent Royston Drenthe aufgenommenes Album floppte nämlich, obwohl er mit «Prin$$ Boateng» – einst selbst Profi-Fussballer – eine echte Rap-Legende an seiner Seite hatte. Hätte der kongeniale Sturmparter von Kylian Mbappé bei Paris St-Germain doch nur auf Nino Niederreiters Ehefrau Beatrice Egli gehört und sich in der Musik-Boombranche Schlager versucht.

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Haris Seferovic (30)

Der «Knipser aus Sursee», wie er seit der Ablösung von Alex Frei als Nati-Rekordschütze nur noch genannt wird, jagt auch bei Benfica Lissabon die Bestmarke. Klub-Legende Eusebio muss ernsthaft um seinen Rekord von 474 Treffern fürchten.

2022 Nati
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Die 13 schönsten WM-Momente der Schweizer Fussball-Nati

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Die 13 schönsten WM-Momente der Schweizer Fussball-Nati
13. Schweiz – Holland 3:2, WM 1934
Bei ihrem allerersten Spiel an einer Weltmeisterschaft gewinnt die Schweiz im San Siro sensationell dank Brillenstürmer Poldi Kielholz.
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Wenn 70 Kinder, 3 Fussballprofis auseinander nehmen

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20 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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monospace
21.11.2018 18:10registriert Dezember 2014
😂
Also von dem Zeugs das ihr genommen habt will ich auch was!
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BigMic
21.11.2018 18:18registriert Januar 2014
Sitz im Zug und lache vor mich hin... herrlich!
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DARTH OLAF
21.11.2018 18:27registriert August 2018
Public viewing mit glühwein.
Wobei... wenn Trump die Erde noch weiter aufheizt, könnte es im November auch BBQ geben.
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Odermatt gewinnt verrücktes Rennen in Val-d'Isère – Aerni verpasst Podest nur knapp
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Acht Hundertstel blieben Odermatt am Ende als Vorsprung übrig in einem im zweiten Durchgang vom grossen Umsturz im Klassement geprägten Riesenslalom. Um diese minime zeitliche Differenz hielt der Innerschweizer den unerwarteten Zweitklassierten Patrick Feurstein hinter sich. Der Österreicher, im ersten Lauf lediglich auf Platz 24, schaffte es im Weltcup zum ersten Mal unter die ersten drei. Noch geringer, nämlich vier Hundertstel, war Feursteins Marge auf seinen Landsmann Stefan Brennsteiner, der sich Rang 3 sicherte.

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