Sport
FC Aarau

Weiler verlässt den FC Aarau

Auf nach Basel?
Auf nach Basel?

Weiler verlässt den FC Aarau

21.05.2014, 11:1722.05.2014, 11:35
Mehr «Sport»
Will den nächsten Karriereschritt machen: René Weiler.
Will den nächsten Karriereschritt machen: René Weiler.Bild: KEYSTONE

Im gegenseitigen Einvernehmen lösen der FC Aarau und René Weiler den bestehenden Arbeitsvertrag per sofort auf. «Wir bedauern diesen Entscheid, akzeptieren aber, dass der Trainer seinen nächsten Karriereschritt vorbereiten will», erklärt der Verein.

Während der FC Aarau seinem Aufstiegscoach für die letzten Jahre dankt, kann über die Zukunft Weilers spekuliert werden. Der FC Basel sucht bekanntlich einen Trainer. Dort ist der 40-Jährige spätestens jetzt auf jeden Fall auch ein Thema – obwohl die Nachfolgeliste am Rheinknie einige illustre Namen beinhaltet. Der Erfolgstrainer dürfte in wenigen Tagen bei einem höher eingeschätzten Verein unterschreiben.

Vor Aarau hatte Weiler den FC Schaffhausen trainiert. In früheren Jahren war er in der Super League bei St. Gallen als Chefcoach eingesprungen. Aarau will zu einem späteren Zeitpunkt über die Nachfolge informieren. (fox/si)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Enttäuschung zum WM-Abschluss: Schweizer-Mountainbiker verpassen die Medaillen ganz knapp
Die Schweizer verpassen an der Heim-WM in Crans-Montana die Podestplätze im Cross-Country knapp. Beim überlegenen Sieg von Alan Hatherly belegen Luca Schätti und Mathias Flückiger die Ränge 4 und 5.
In einer packenden Schlussrunde hatten die Schweizer im Kampf um das Podest das Nachsehen. Zunächst zog der Italiener Simone Avondetto davon, dann schloss der sprintstarke Victor Koretzky auf. Der Franzose spielte auf der Zielgeraden seine Stärke aus und liess Schätti und Flückiger hinter sich. Damit blieben die Schweizer wie im Vorjahr ohne Medaille.
Zur Story