
In der Pause bittet Vladimir Petkovic vergeblich Vreni Schneider um Hilfe.Bild: keystone
Das schreiben Petkovic & Co.
Himmelherrgott, war das bitter! Am Tag nach der unnötigen 0:1-Pleite in Slowenien will man am liebsten gar nicht mehr darüber sprechen. Wir bieten Ablenkung mit einer neuen Runde abgefangener Nati-SMS.
10.10.2014, 06:5110.10.2014, 16:30
Es war zum Haare raufen: 65 Prozent Ballbesitz, 16 Schüsse aufs Tor – und am Ende taucht die Schweizer Nati gegen zahme Slowenen trotzdem mit 0:1. Interessiert es uns jetzt, dass Vladimir Petkovis Team gegen San Marino alles besser machen will? Dass alles noch drin liegt und die EM-Quali noch lange nicht gelaufen ist? Nein, denn das haben wir alles schon tausend Mal gehört.
Stattdessen haben wir uns wieder auf die Lauer gelegt und im Stadion von Maribor für Sie den SMS-Verkehr überwacht. Und der hat es in sich!
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Nati-SMS Vol.2
Vladimir Petkovic fragt in der Pause Vreni Schneider um Rat – vergeblich.
Lust auf noch mehr SMS? >>> Das haben Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka vor dem Spiel geschrieben.
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Die Mikrofone laufen noch nicht. Deshalb lässt sich nicht genau sagen, was Johan Djourou Sydney Schertenleib ins Ohr geflüstert hat. Aber offensichtlich etwas, das die beiden sich kugeln lässt vor Lachen, ehe Djourou Schertenleib eine Umarmung gibt.