21.06.2021, 11:2621.06.2021, 12:09
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Nach dem 3:1-Sieg gegen die Türkei darf die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft an der EM 2020 aufs Weiterkommen hoffen. Sie belegt nach Abschluss der Vorrunde den dritten Platz in der Gruppe A hinter Italien und Wales – und vier von sechs Gruppendritten schaffen es in die Achtelfinals.
Selbst wenn Captain Granit Xhaka, die Torschützen Xherdan Shaqiri und Haris Seferovic oder Nationaltrainer Vladimir Petkovic das Gegenteil behaupteten: Die blondierten Haare einiger Spieler und deren Luxus-Autos waren eben doch ein Gesprächsthema im Team. Das belegen diese exklusiven Enthüllungen, die uns auf dubiosem Weg zugespielt wurden:
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Die Trendsportart «Underwater Torpedo» begeistert auf Social Media ein Millionenpublikum und erfreut sich in ihrem Herkunftsland, den USA, wachsender Beliebtheit. Die Schöpfer der Sportart, die einst als Training für US-Marinesoldaten entstanden war, haben jetzt ein ambitioniertes Ziel.
Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht: