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Maradona hat es auch mit 53 noch im Goldfüsschen – Baggio trifft nach seinem Zuckerpass

Papst Franziskus trifft den (Fussball-)Gott.
Papst Franziskus trifft den (Fussball-)Gott.Bild: AP/L'Osservatore Romano
Die Bilder des Benefizspiels

Maradona hat es auch mit 53 noch im Goldfüsschen – Baggio trifft nach seinem Zuckerpass

Der Papst rief und die Stars kamen. Nach einer Audienz im Vatikan, bei der Diego Maradona seinem Landsmann ein Trikot mit der Nummer 10 überreichte, glänzte die argentinische Ikone später auch auf dem Rasen. Die Bilder.
01.09.2014, 23:5101.09.2014, 23:51
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Vor dem Spiel trafen sich Fussballfan Papst Franziskus und sein argentinischer Landsmann Diego Maradona.Video: Youtube/romereports

Papst Franziskus rief die Fussballwelt auf, sich gemeinsam für den Frieden einzusetzen. Nicht nur Katholiken kamen seiner Aufforderung nach. Am Montagabend im Römer Stadio Olimpico spielten beispielsweise auch der Jude Yossi Benayoun oder der Muslim Emre.

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Doch die ganz grossen Schlagzeilen gehörten zwei, die in den 80er- und 90er-Jahren für Furore sorgten: Diego Maradona und Roberto Baggio. Die beiden waren auch für das 2:0 ihres Teams besorgt, der Italiener vollstreckte nach einem magistralen Aussenristpass des Argentiniers. Am Ende verlor ihr Team mit 3:6, aber das kümmerte keinen.

Beide mit Bäuchlein, beide immer noch Genies: Baggio trifft nach Maradonas Zuspiel.Video: Youtube/USCalcioItalia

Die besten Bilder der Altstars

Diego Maradona hat sichtlich Freude

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Bild: EPA/ANSA

165 cm im Interview mit Reporterin Laura Barriales (180 cm)

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Bild: Twitter/matchforpeace

Carlos Valderrama war auch da, mit mehr Schmuck als B.A. vom A-Team

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Bild: AFP

Der Papst, Carlos Valderrama und dessen Gattin, die unglaublicherweise die gleiche Frisur trägt!

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Bild: Getty Images Europe

Roberto Baggio und Francesco Toldo

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Bild: AFP

Italienische Sonnyboys: Paolo Maldini, Andrea Pirlo (cool wie eh und je) und Gigi Buffon

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Bild: AFP

Andrei Shevchenko und Alessandro Del Piero

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Bild: AFP

Ivan Zamorano – dank der Legende des FC St.Gallen war auch die Schweiz ein wenig vertreten

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Bild: AFP

Atlético-Madrid-Trainer Diego Simeone (links) steigt hoch, um einen Freistosstreffer vom grossen Diego abzuwehren

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Bild: Getty Images Europe

Diego Simeone und Gabriel Heinze attackieren den «Goldjungen» maximal halbherzig

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Bild: Gregorio Borgia/AP/KEYSTONE

Der Kleine war einmal mehr der Grösste

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Bild: AFP
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Schreckmoment beim GP von Ungarn: Kameramann fast von Motorrad getroffen
Marc Marquez lässt sich in der MotoGP-WM weiter nicht aufhalten. Der Spanier gewinnt nach dem Sprint am Samstag auch den Grand Prix von Ungarn und macht damit sein siebtes Double in Folge perfekt. Ein Crash sorgte derweil für eine brenzlige Szene.
Geschenkt wurde dem sechsfachen MotoGP-Weltmeister bei der Rückkehr der Rennserie nach 33 Jahren Abwesenheit in Ungarn jedoch nichts. Zwar startete Marquez auf seiner Ducati von der Pole-Position, fiel jedoch nach einer Berührung mit der Aprilia von Marco Bezzecchi in Kurve zwei auf Position vier zurück. Anschliessend lieferte er sich mit dem Italiener einen packenden Zweikampf, ehe er noch vor Rennhälfte in seiner typischen Manier vorbeizog und an der Spitze nicht mehr einzuholen war.
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