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«Jämmerliches Spanien» – das schreibt die Presse

«Jämmerliches Spanien steht auf der Strasse» – das schreibt die internationale Presse

Wer hätte das gedacht: Nach Portugal scheitert der nächste Titelfavorit bereits in den Achtelfinals. Spanien verliert im Penaltyschiessen mit 3:4 gegen Gastgeber Russland. Die spanische Presse ist schwer enttäuscht – in Russland freut man sich.
02.07.2018, 06:1802.07.2018, 06:56
Mehr «Sport»

Spanien

«El Mundo»

«Spanien verliert beim Russischen Roulette»
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«El País»: 

«Spanien um ein Jahrzehnt zurückgeworfen»
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ABC

«Aus für Spanien durch Penalties»
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«La Vanguardia»

«Mittelmässiges Spanien an der WM durch Penalties bestraft»
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«El Periódico de Catalunya»

«Ein jämmerliches Spanien steht auf der Strasse»
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Zum Spiel: 

Russland

RT

«Heldenhafte Gastgeber packen unwahrscheinlichen Shootout-Sieg und betäuben Spanien in Moskau»
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TASS

«Russland zieht nach Penaltysieg über Spanien in die Viertelfinals ein»
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Deutschland

«Bild»

«Russland wirft Spanien raus»
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«Frankfurter Allgemeine Zeitung»

«Das Märchen geht weiter»
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«Sport 1»

«Spanien am Boden: Jähes Ende eines unwürdigen Theaters»
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Grossbritannien

«The Guardian»

«Russland eliminiert Spanien im Elfmeterschiessen»
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BBC

«Russland lähmt Spanien im Elfmeterschiessen»
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Schweiz

«Aargauer Zeitung»

«Gastgeber Russland mauert sich ins Penaltyschiessen und eliminiert Ex-Weltmeister Spanien»
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«Tages-Anzeiger»

«Spanien unterliegt im Penaltyschiessen»
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Tränen der Fans – die Ausgeschiedenen

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Tränen der Fans – die Ausgeschiedenen
England: Scheitert im Halbfinal nach einem 1:2 nach Verlängerung an Kroatien.
quelle: epa/epa / andy rain
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19 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Keepitsimple
02.07.2018 08:07registriert Mai 2018
Freue mich für ramos 😆
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Janis Joplin
02.07.2018 08:35registriert April 2018
Mein Mitleid für Spanien hält sich in Grenzen. Ich hätte lieber den Iran weiterkommen sehen.
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Wenn es nach dem Präsidenten geht, bleibt Christian Dubé Gottéron-Trainer
Christian Dubé (46) hat zwar als Sportchef und als Trainer seit 2015 nur ein einziges Halbfinalspiel gewonnen. Aber die Zeichen deuten auf eine weitere Saison mit dem Kanadier an der Bande.

Den finalen Entscheid in der Trainerfrage fällt bei Gottéron in den nächsten Tagen – einen fixen Termin gibt es nicht – zwar der Verwaltungsrat. Aber das oberste Organ des Unternehmens wird in dieser Sache dem Antrag des Sportchefs folgen. Ab sofort ist nicht mehr Christian Dubé Sportchef. Er gibt die am 4. Oktober 2019 übernommene Doppelbelastung auf und überlässt das Amt des Sportchefs seinem Zauberlehrling Gerd Zenhäusern (51). Der Walliser dient Gottéron seit Oktober 2014 in verschiedenen Chargen, seit 2021 offiziell als Büro-Assistent und Zögling von Christian Dubé.

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