Lange mussten die Fans vor dem Fernseher auf den ersten Treffer im Achtelfinal-Duell zwischen Manchester United und West Ham United warten. Es dauerte bis in die Verlängerung, ehe das 1:0 fiel. Scott McTominay erzielte den Führungstreffer für die «Red Devils», der zugleich den Endstand bedeutete.
Als erstes Team hatte sich zuvor Bournemouth für die Viertelfinals qualifiziert. Der Zweitligist schaltete auswärts den Premier-League-Klub Burnley mit einem 2:0-Sieg aus. Nach 1957 stehen die «Cherries» erst zum zweiten Mal in ihrer Klubgeschichte in der Runde der letzten Acht.
Mittwoch, 10. Februar:
Swansea City (2.) – Manchester City
Leicester City – Brighton & Hove Albion
Sheffield United – Bristol City (2.)
Everton – Tottenham Hotspur
Donnerstag, 11. Februar:
Wolverhampton Wanderers – Southampton
Barnsley (2.) – Chelsea
Juventus steht als erstes Team im Final des italienischen Cups. Den Turinern reichte gegen Inter Mailand im Rückspiel zuhause ein torloses Unentschieden, nachdem sie das Hinspiel auswärts mit 2:1 für sich entschieden hatten.
Juventus steht zum insgesamt 20. Mal im Cupfinal und strebt nach dem 14. Triumph im Pokal-Wettbewerb, den es zwischen 2015 und 2018 gleich vier Mal in Folge gewinnen konnte – jeweils mit dem Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner.
Mittwoch, 10. Februar:
Atalanta Bergamo – Napoli (Hinspiel 0:0)
Final: Geplant am 19. Mai in Rom
Real Madrid hat ein Nachtragsspiel gegen Getafe mit 2:0 gewonnen. Die Entscheidung zugunsten der «Königlichen» fiel nach einem Doppelschlag nach rund einer Stunde durch Tore zweier Franzosen. Erst traf Karim Benzema, sieben Minuten nach ihm Ferland Mendy.
Mit dem Sieg ist Real Madrid zwar wieder auf fünf Punkte an Leader Atlético herangekommen. Der Stadtrivale hat allerdings noch zwei Partien weniger ausgetragen.
(ram)