Da jubelt selbst Carlo Ancelotti: Xabi Alonso packte mal wieder ein Geschoss aus.Bild: MICHAEL DALDER/REUTERS
Granit Xhaka verzückte uns am Samstag mit seinem ersten Tor für Arsenal. Doch der Schweizer ist bei weitem nicht der einzige, der sich an diesem Wochenende ein Herz fasste.
19.09.2016, 06:1820.09.2016, 13:21
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Granit Xhaka zimmerte gegen Hull den Ball aus 30 Metern in die Maschen. Zu reden gab aber auch seine Jubelgeste. Für wen war die bestimmt? Wie auch immer: Wir schauen das Tor gerne noch einmal an:
Granit Xhakas Tor gegen Hull.Video: streamable
Xhaka allerdings war nicht einzige, der sich an diesem Wochenende ein Herz fasste und den Ball von ausserhalb des Strafraums sehenswert in die Maschen drosch.
Serge Gnabry
Das 1:4 für Werder Bremen gegen Gladbach.Video: streamable
Jordan Henderson
Das 2:0 für Liverpool gegen Chelsea durch Jordan Henderson.Video: streamable
Simone Verdi
Das 1:1 für Bologna gegen Napoli.Video: streamable
Florian Martin
Das 1:1 für Souchaux gegen Reims (Ligue 2).Video: streamable
Grzegorz Bonin
Das 2:0 für Gornik Leczna gegen Korona Kielce (Ekstraklasa).Video: streamable
Rafinha
Das 5:0 für Barcelona gegen Leganes. Video: streamable
Yoskue Ideguchi
Das 3:1 für Gamba Osaka gegen Nagoya Grampus.Video: streamable
Xabi Alonso
Das 2:1 für Bayern München gegen Ingolstadt.Video: streamable
Nicola Sansone
Nicola Sansone gegen Real Sociedad Video: streamable
Younes Belhanda
Younes Belhanda schiesst das 1:1 für Nice gegen Monpellier zwar aus nicht so weiter Distanz, dafür umso genauer in die Torecke.Video: streamable
Andros Townsend
Andros Townsend mit dem 4:0 gegen Stoke.Video: streamable
James Rodriguez
Das 1:0 für Real Madrid gegen Espanyol Barcelona.Video: streamable
Milan Badelj
Das 1:0 von Fiorentinas Milan Badelj gegen die AS Roma.Video: streamable
Auch schön: So sieht's beim Derby in Belgrad aus
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So sieht's beim Derby in Belgrad aus
Gestern kam es in Belgrad zum Derby zwischen Partizan und Roter Stern.
quelle: x01390 / marko djurica
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Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.
In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).