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Den Gegner nass machen
Was macht der Engländer, wenn er mal wieder ein Pint zuviel getrunken hat? Er erfindet Sportarten wie Fluss-Fussball
Jedes Jahr Ende August bekommt ein ruhiges Flüsschen namens Windrush Besuch von zwei Mannschaften aus dem Dorf von Bourton-in-the-Water im Südwesten Englands, die das sogenannte Bourton-in-the-Water Fussballspiel austragen.
Das Video zur unbekannten Sportart.Video: YouTube/101greatgoals.
Dabei sehen jeweils hunderte Zuschauer zu, wie Bourton Rovers 1st XI gegen die Bourton Rovers 2nd XI in einer halbstündigen (Spritz-)Partie um den begehrten Pokal kämpfen. Neben den Toren geht es offenbar auch darum, den Gegner möglichst nass zu spritzen.
Die Idee ist natürlich in einem Pub entstanden, der Legende nach vor 115 Jahren. Inzwischen ist das nasse Spektakel auch zu einer Touristenattraktion geworden. Nach den Bildern zu urteilen, ist es ein Heidenspass für Spieler und Zuschauer. (syl)
Die spektakulären Bilder
Die Spieler müssen das Tor selbst tragen. Keine verwöhnten Stars also.Bild: Getty Images Europe
Schon bei der Team-Präsentation wird's nass.Bild: Getty Images Europe
Um jugendlichen Nachwuchs braucht sich der Fluss-Fussball keine Sorgen zu machen. Bild: Getty Images Europe
Viele Kopfballduelle beim Fluss-Fussball.Bild: Getty Images Europe
Männerknäuel aus England.Bild: Getty Images Europe
Die Zuschauer sind nah am Geschehen.Bild: Getty Images Europe
Einen schönen Hintergrund gibt's gratis dazu.Bild: Getty Images Europe
