Sport
Fussball

Das Rätseln hat ein Ende: Tranquillo Barnetta wechselt in die USA zu Philadelphia Union

Tranquillo Barnetta wechselt in die Major League Soccer.
Tranquillo Barnetta wechselt in die Major League Soccer.Bild: Uwe Speck/freshfocus

Das Rätseln hat ein Ende: Tranquillo Barnetta wechselt in die USA zu Philadelphia Union

29.07.2015, 20:2429.07.2015, 21:38
Mehr «Sport»

Wie das amerikanische Sportmagazin «Sports Illustrated» schreibt, wechselt der 75-fache Nationalspieler mit einem Vertrag bis Ende 2016 in die Major League Soccer zu Philadelphia Union.

Der Klub bestätigt den Wechsel Barnettas, macht aber noch keine Angaben über die Vertragsdauer. Nach St.Gallen, Leverkusen, Hannover, Frankfurt und Schalke ist es für Tranquillo Barnetta die sechste Station als Profifussballer. (rst)

Das sind die Karriere-Highlights von Barnetta.YouTube/Best Football Moments

Die Fans der Union freuen sich schon mal

Könnte dich ebenfalls interessieren: Die wichtigsten Transfers im Sommer 2015

No Components found for watson.appWerbebox.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Behörden entscheiden: Laura Dahlmeiers Leichnam bleibt doch am Berg
Die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier ist bei einem Bergunfall ums Leben gekommen. Ihr Leichnam soll nun doch nicht geborgen werden.
Laura Dahlmeiers Leichnam soll nun doch dort bleiben, wo die zweifache Biathlon-Olympiasiegerin tödlich verunglückt ist: am Laila Peak im pakistanischen Karakorum-Gebirge. Dies teilten die pakistanischen Behörden am Donnerstagnachmittag mit, wie die «Bild» berichtet. Dass sie nicht mehr geborgen wird, wenn das Risiko zu hoch sein sollte, war Dahlmeiers eigener Wunsch.
Zur Story