recht sonnig24°
DE | FR
2
Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internetseite zu verbessern und passende Werbung von watson und unseren Werbepartnern anzuzeigen. Weitere Infos findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Sport
Fussball

CC kam mit dem Heli in die Provinz – Sion setzt sich mit Mühe durch

Schweizer Cup, 2. Runde
Schötz (1.) – Sion 0:3 (0:0)
Nyon (PL) – Lausanne-Sport 1:3 (0:0)
Tuggen (1.) – Winterthur 1:2 (1:2)
Stade Lausanne-Ouchy – GC 1:2 (0:1)
Aarau – Wil 4:3nP (0:0)
Vevey United (1.) – Köniz (PL) 3:0 (0:0)
Mauro Rodrigues, rechts, von Sion im Spiel gegen Joel Stephan, links, von Schoetz in der 2. Runde des Schweizer Cup zwischen dem FC Schoetz und dem FC Sion vom Samstag, 12. September 2020 in Schoetz.  ...
Der Schötzer Joel Stephan verfolgt Sions Mauro Rodrigues.Bild: keystone

CC kam mit dem Heli in die Provinz – Sion im Cup mit Mühe weiter

12.09.2020, 21:1712.09.2020, 21:28
Mehr «Sport»

Schötz – Sion 0:3

Der Luzerner Erstligist FC Schötz hat dem FC Sion in den Sechzehntelfinals des Schweizer Cups alles abverlangt. Schötz verlor nach zwei Toren in der Schlussphase 0:3 – mit sehr viel Pech. Das erlösende 1:0 erzielte kurz nach der Pause Gaëtan Karlen. Der eingewechselte Brasilianer Patrick Luan erzielte in der 76. Minute nach einem Corner und nach 88 Minuten die weiteren Tore.

Der Praesident des FC Sion, Christian Constantin bei seiner Anreise mit dem Helikopter in der 2. Runde des Schweizer Cup zwischen dem FC Schoetz und dem FC Sion vom Samstag, 12. September 2020 in Scho ...
Sion-Präsident Christian Constantin reist zum Kick in der Provinz im Helikopter an.Bild: keystone

Der weltmeisterliche Trainer Fabio Grosso hat mit seiner Sittener Mannschaft noch einiges zu tun, bevor es in einer Woche mit der Meisterschaft losgeht. Denn in der Pause hätten die Walliser deutlich in Rückstand liegen können oder müssen.

Aber die Luzerner verwerteten mindestens vier hochkarätige Möglichkeiten nicht. So musste Sions Innenverteidiger Birama Ndoye bei einer Doppelchance mit einer Fussabwehr auf der Torlinie klären. Nach einem missratenen Zuspiel von Goalie Kevin Fickentscher überlobte der Schötzer Stürmer Gente Mazreku den Torhüter, aber auch das leere Tor.

Schötz - Sion 0:3 (0:0)
1000 Zuschauer. - SR Jancevski.
Tore: 48. Karlen 0:1. 76. Luan 0:2. 88. Luan 0:3.
Sion: Fickentscher; Ruiz, Ndoye, Abdellaoui (90. André); Serey Die; Khasa, Grgic, Baltazar (90. Theler), Itaitinga (66. Luan); Rodrigues (46. Martic); Karlen (66. Uldrikis).

Stade Nyonnais – Lausanne-Sport 1:3

Super-League-Aufsteiger Lausanne kam in einem Genfersee-Derby mit einem blauen Auge davon. Stade Nyonnais ging nach 73 Minuten überraschend in Führung. Doch diese hielt nicht lange: Keine drei Minuten später hiess es 2:1 für den Favoriten, Aldin Turkes und Andi Zeqiri erzielten die Tore für Lausanne-Sport. Gabriel Bares war in der Nachspielzeit für den Endstand zuständig.

L'attaquant lausannois Andi Zeqiri celebre le 2 a 1 lors de la rencontre de football du 2eme tour de la Coupe Suisse entre le club de Promotion League du FC Stade Nyonnais et le club de Super Lea ...
Lausanne-Knipser Zeqiri feiert das Tor zur 2:1-Führung.Bild: keystone

Stade Nyonnais - Lausanne-Sport 1:3 (0:0)
1000 Zuschauer. - SR Cibelli.
Tore: 73. Ombala 1:0. 74. Turkes 1:1. 75. Zeqiri 1:2. 91. Bares 1:3.
Lausanne-Sport: Diaw; Boranijasevic (79. Gétaz), Elton Monteiro, Nanizayamo, Flo; Schneuwly (90. Bares), Kukuruzovic, Puertas; Rochat (46. Tsoungui), Turkes (92. Joël Monteiro), Lukembila (46. Zeqiri).
Bemerkungen: 84. Rote Karte gegen Guyon (Stade Nyonnais).

Stade Lausanne-Ouchy – GC 1:2

Die Grasshoppers siegten in ihrem ersten Ernstkampf mit der grundlegend veränderten Mannschaft und unter Cheftrainer João Carlos Pereira bei Stade Lausanne-Ouchy 2:1. Es trafen zwei nicht vom Spieleragenten Jorge Mendes herangeführte Spieler: Robin Kalem aus dem eigenen Nachwuchs sowie zum 2:1 Shkelqim Demhasaj. Roland Ndongo hatte für die Waadtländer kurz vor dem 1:2 ausgeglichen. In der Nachspielzeit vergab er eine riesige Chance zum Ausgleich.

Stade Lausanne-Ouchy - GC 1:2 (0:1)
SR Horisberger. - Tore: 45. Kalem 0:1. 65. Ndongo 1:1. 66. Demhasaj 1:2.

Aarau – Wil 4:3 n.P.

Nati-Rekordtorschütze Alex Frei hat seine Mission als Trainer des FC Wil mit einer Niederlage begonnen. Die Ostschweizer verloren beim FC Aarau 3:4 im Penaltyschiessen, nachdem es nach 120 Minuten 0:0 gestanden war. Aufgrund der Spielanteile und der Chancen hätte Aarau vor der Penalty-Entscheidung klar gewinnen können. (ram/sda)

Aarau - Wil 0:0 n.V., 4:3 i.P.
1000 Zuschauer. - SR Bieri.
Penaltyschiessen: (Wil beginnend): Fazliu (Enzler hält), Thiesson 1:0; Sauter 1:1, Balaj (Köhn hält); Kronig (Enzler hält), Rrudhani 2:1; Sarcevic 2:2, Jäckle 3:2; Haile-Selassie 3:3, Misic 4:3. - Bemerkungen: 27. Pfostenschuss Rrudhani (Aarau).

Tuggen - Winterthur 1:2 (1:2)
SR Staubli. - Tor: 17. Buess 0:1. 20. Stadler 1:1. 41. Lekaj 1:2.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Das sind die grössten Sensationen im Schweizer Cup

1 / 26
Das sind die grössten Sensationen im Schweizer Cup
quelle: srf
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilenWhatsapp sharer

Brasilianerin surft 22 Meter hohe Welle

Video: watson

Das könnte dich auch noch interessieren:

2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Keller Baron
12.09.2020 19:03registriert Juni 2014
In Zeiten von Corona reise ich natürlich auch immer mit dem Helikopter. Heute standardgemäss damit in den Lidl geflogen.
7411
Melden
Zum Kommentar
2
Das ist Simona Waltert, die in Paris ihr Tennis-Märchen schreibt
Ihre Antworten kommen wie aus der Pistole geschossen. Simona Waltert spricht, wie sie spielt: rasant. Wer ist die 22-jährige Bündnerin, die in Paris die Schweizer Fahne hoch hält?

Es gibt im Frauentennis viele Beispiele von Spielerinnen, die praktisch aus dem Nichts an die Weltspitze vorstossen – um ebenso schnell wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Nicht so Simona Waltert. Erst im siebten Anlauf qualifizierte sich die 22-Jährige fürs Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. Nach ihrem Sieg gegen die Amerikanerin Elizabeth Mandlik steht sie einzige Schweizerin in der zweiten Runde der French Open.

Zur Story