Problemlos Achtelfinal-Einzug: Roger Federer freut sich über den Sieg gegen Daniel Evans.Bild: EPA
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30.08.2019, 17:5830.08.2019, 20:15
Roger Federer zeigt in der 3. Runde des US Open seine klar beste Leistung im diesjährigen Turnier und zieht mit einem 6:2, 6:2, 6:1-Sieg gegen Dan Evans in nur 80 Minuten in die Achtelfinals ein.
Dort trifft der fünffache US-Open-Champion (von 2004 bis 2008) auf den als Nummer 15 gesetzten Belgier David Goffin oder den Spanier Pablo Carreño Busta (ATP 69), deren Partie noch nicht begonnen hat.
Im Gegensatz zu den ersten beiden Runden, in denen Federer den Start völlig verpatzt und jeweils den ersten Satz verloren hatte, war er gegen den Engländer Evans (ATP 58) zur Mittagszeit gleich voll da. Bei erstmals sommerlichen Temperaturen gelang ihm das erste Break zum 4:2, und danach geriet er nie in Rückstand. Insgesamt nahm Federer seinem Gegner sieben Mal (in elf Aufschlagspielen) den Service ab, schlug 48 Winner und nur 19 unerzwungene Fehler.
Allerdings schien Evans auch noch etwas müde, da er am Tag zuvor - im Gegensatz zu Federer - noch vier Sätze spielen musste. Er konnte den Schweizer bei weitem nicht so fordern wie noch im Januar am Australian Open, als er die ersten beiden Sätze erst im Tiebreak verloren hatte. Erst als er bereits mit 2:0 Sätzen und 2:0 im dritten führte, musste der Schweizer dem 29-Jährigen aus Birmingham, der 2017 wegen einer positiven Kokainprobe für ein Jahr gesperrt war, doch noch ein Break zugestehen. Es war aber zu spät für eine Wende, Federer gewann die nächsten vier Games zum Sieg.
Der 38-jährige Basler fühlte etwas mit seinem Gegner mit. «Es kann gut sein, dass er noch etwas angeschlagen war und ich da einen Vorteil hatte», gab er im Platzinterview zu Protokoll. Entgegen gekommen sein könnten ihm auch die höheren Temperaturen, dank denen die Bedingungen einiges schneller waren als in den ersten beiden Partien. An der Vorbereitung habe er jedenfalls nichts geändert. «Manchmal funktioniert es, manchmal nicht», lautete seine simple Erklärung. Er scheint jedenfalls wieder auf Kurs für den ersten US-Open-Titel seit elf Jahren. (cbe/sda)
Wieder werden Federer auf dem Court vor dem Publikum einige Fragen gestellt:
Zur heutigen Partie meint der Schweizer:
«Ich habe alles gemacht wie sonst. Manchmal musst du deinem Team und deiner Routine beim Aufwärmen vertrauen. Vielleicht fühlte sich Danny heute auch nicht so gut. Und es war tolles Wetter, tolle Leute, tolle Atmosphäre. Es war vielleicht besser, dass es Outdoor etwas schneller ist. Der Ball fliegt bei diesen Konditionen und anders, vielleicht konnte ich damit besser umgehen als mit geschlossenem Dach.»
Auf die Frage, wie er entscheide, ob er einem Balljungen einen Ball zuspiele, entgegnet Federer:
«Wenn ich in meinen Augenwinkeln einen Balljungen sehe, geht der Ball dorthin, ich war selbst Balljunge in Basel, und will ihn ihnen einfach zuspielen und habe Freude wenn sie die Bälle auch wirklich fangen können, wobei einige hier ja auch schon älter sind.»
Zu seinem nächsten Gegner, dem Sieger der Partie zwischen David Goffin und Pablo Carreño Busta, äussert sich Federer folgendermassen:«Das nächste Spiel wird ein schwieriges Spiel. Ich spielte gegen Goffin in Halle im Finale und er ist gut in Form. Carreño Busta fiel zuletzt lange aus, ich habe deshalb länger nicht gegen ihn gespielt. Ich denke aber, dass Goffin gewinnt. Ich weiss nicht genau, was ich erwarten soll, glaube aber, dass es schwierig wird. Anders als heute zumindest. »
Federer macht den Sack zu. Evans verzieht die letzte Rückhand. Sinnbildlich für diese Partie.
Ein Winner bringt Federer zwei Matchbälle ein.
Einem Doppelfehler lässt Federer ein Ass folgen.
Mit einem weiteren Fehler beendet Evans die Sache hier. Das war's nun aber wirklich. Evans hat in diesem Satz gerade mal fünf Punkte bei eigenem Aufschlag gemacht.
Ein Vorhand-Winner longline bringt drei Breakbälle. Evans ist unter gehörigem Druck, lässt er sich hier noch einmal breaken wars das.
Eine wunderschöne Rückhand von Federer bringt ihn schon wieder in die Nähe eines Breaks.
Mit einem Ass und einem Winner nach Serve-and-Volley sichert sich Federer das Game dann doch noch in sicherer Manier. Damit gelingt es ihm diesmal, das Break zu bestätigen.
Evans schliesst wieder auf, weil Federer ungenügend angreift.
Evans gelingt der Punkt mit einem Angriffsball.
Über den Aufschlag kommt Federer zu zwei Spielbällen.
Ein Rückhand-Slice von Federer landet im aus.
Da sind wir wieder: Evans schenkt das Game mit einem Doppelfehler endgültig her. Kann Federer diesmal ein Rebreak verhindern?
Eieiei, Evans ist heute echt nicht gut drauf. Der 29-jährige mit einem völlig unnötigen Fehler, der Federer drei Breakbälle verschafft.
Federer spielt Evans wieder aus, rückt vor und vollendet mit einem Smash. Wieder mal wie aus dem Lehrbuch.
Da war ich wohl doch wieder einmal zu vorlaut. Federer unterläuft ein Fehler zu viel und Evans gelingt somit das Rebreak. Eminent wichtig für den Briten, der damit zumindest zurück im dritten Satz ist.
Den ersten Breakball wehrt Federer per Ass ab.
Ja gibt's den sowas? Aus dem Nichts kommt Evans zu zwei Breakmöglichkeiten.
Evans kann mit Federers Angriffsball gar nicht umgehen. Sein Ball landet irgendwo, aber ganz bestimmt nicht im Feld. Ist dieses Break schon die Entscheidung? Momentan ist nicht ersichtlich, wie Evans hier zurückkommen soll.
Der zweite Breakball in diesem Game. Evans trifft den Ball an der Grundlinie nicht richtig und dieser landet im Aus.
Diesmal gerät der Return von Federer etwas zu lang.
Auch dieses Bild kennen wir. Evans will Serve-and-Volley spielen und Federer schlägt prompt einen Return-Winner.
Diese Punkte muss er machen, wenn er eine Chance haben will: Evans haut einen Volley ohne Not ins Netz.
Mit grossem Aufwand gelingt Evans ein Punkt. Federer rückt vor, doch Evans spielt einen klugen Passierball. Zieht er den Kopf nochmal aus der Schlinge.
Wieder beschleunigt Federer, drückt Evans hinter die Grundlinie. Dieser bringt die Bälle zwar noch zurück, doch sein letzter gerät etwas zu lang. Federer ist wieder im Game.
Federer rückt vor, haut den Ball aber ins Netz.
Ein Winner, ein Winner. Darauf musste Evans lange warten.
Bei Federer klappt heute alles. Nach einem Grundlinienduell beschleunigt Federer das Tempo kurz und schlägt den nächsten Rückhandwinner.
Evans wehrt sich schon, doch Federer ist für ihn förmlich unerreichbar. Mit einem Netzvorstoss sichert er sich das erste Game im dritten Satz.
Die Bilder gleichen sich. Auch in den dritten Satz startet Federer mit drei Blitzpunkten.
Nach knapp zwei Stunden hat Federer auch den zweiten Satz auf sicher. Erneut punktet er über den Return. Evans ist komplett bedient, hat im zweiten Satz weder einen Winner noch ein Ass geschlagen. Federer ist dem Briten in allen Belangen überlegen. Entsprechend gefrustet ist Evans, zertrümmert ein Racket und wird von der Schiedsrichterin umgehend verwarnt. Und Evans fühlt sich wohl etwa so:
Drei Satzbälle für Federer, nachdem er über den Return punktet.
Der Satz nähert sich seinem Ende. Federer mit seinem 20. Winner im zweiten Satz, Evans ist noch gar keiner gelungen.
Federer dominiert Evans von der Grundlinie aus, rückt im richtigen Moment vor und kann den Winner entspannt per Volley schlagen.
Mit dem Aufschlag holt er sich auch dieses Game. Evans sieht weiterhin kein Land, wenn der Maestro serviert. Das kann ihm nicht gefallen, so wird er nie ins Spiel finden. Ganze sechs Punkte hat Federer bei eigenem Aufschlag bisher abgegeben.
Innerhalb von zehn Sekunden holt sich Federer zwei weitere Punkte.
Sensationell gespielt von Federer. Obwohl Evans in diesem Ballwechsel hartnäckig dagegenhält, kann Federer den Ball schliesslich vom Netz aus ins offene Feld spielen.
Federer bringt den Return nicht zurück, Evans sichert sich sein zweites Game in diesem Satz. Ein Lebenszeichen.
Wenn er zum Spielen kommt, hat er ganz viel Freude: Federer mit einer wunderschönen Rückhand-longline, die Für Evans unerreichbar bleibt.
Evans stürmt ans Netz, Federer gerät in Bedrängnis und setzt den Lob ins Aus.
Und der nächste folgt sogleich. Federer spielt zwar keine Streiche, haut den Ball aber zweimal in Folge ins Netz.
Federer unterläuft nach längerer Zeit wieder ein Fehler.
Mit einem weiteren Aufschlagwinner beendet Federer die Sache. Evans hat im zweiten Satz erst in einem Game Punkte geholt.
Es steht schon wieder 40:0 für Federer. Evans sieht kein Land, vor allem bei Aufschlag Federer.
Diesmal reicht es locker. Federer breakt Evans früh im zweiten Satz, gewinnt das Game mit vier Winnern gleich zu Null. Das war gar nix von Evans, wenn er so aufschlägt, dauert das nicht mehr lange.
Unglaublich. Der dritte Return-Winner in Folge bringt Federer drei Breakbälle. Was macht Evans da?
Evans mit dem Versuch von Serve-and-Volley, Federer passiert ihn prompt mit dem Return.
Sehr starker Return von Federer, der ihm gleich den Punkt einbringt.
Dafür legt er bei eigenem Aufschlag sogleich wieder los und holt es sich genauso problemlos wie schon das erste.
Federer mit einem ungenügenden Stoppball, der ihn in die Bredouille bringt. Federer zeigt seine altbekannte Schwäche bei Breakbällen und vergibt erneut zwei Chancen.
Der wohl längste Ballwechsel der Partie. 23 geht der Ball übers Netz, meist ziemlich unspektuklär bei diesem Grundlinienduell. Am Ende begeht Federer den entscheidenden Fehler.
Mit einem Slice greift Federer an, rückt ans Netz vor und Evans kriegt den Ball nicht mehr übers Netz.
Diesmal gerät der Return schon zu lange.
Mit dem nächsten unnötigen Rückhandfehler vergibt Federer auch den zweiten Breakball. Schade.
Für einmal misslingt Federer ein Schlag komplett. Der Ball landet im Netz.
Wie aus einem Guss, diese Vorhand von Federer. Evans steht in der falschen Ecke, Federer spielt den Ball Longline und holt sich zwei Breakbälle.
Evans holt sich den ersten Punkt im zweiten Satz, Federer verzieht eine Vorhand.
Es droht weiteres Ungemach für Evans. Federer rückt vor, Evans scheitert am Netz. Ist der Maestro schon auf dem Weg zum nächsten Break?
Federer im Eilzug zum nächsten Gamen, das waren wohl knapp zwei Minuten, in denen Federer Evans nach Strich und Faden ausgespielt hat.
Bild: EPA
Den zweiten Satzball kann Evans nicht mehr abwehren, sein Schlag von der Grundlinie ist zu lang. Federer sichert sich den ersten Satz. Welch ein Novum. Das ist tatsächlich ein anderer Federer als in den bisherigen ersten Sätzen. Zwar schwächelt er noch ab und zu am Netz, aber kein Vergleich zu der Fehlerflut aus den ersten beiden Spielen.
Den ersten Satzball kann Evans abwehren.
Evans mit einem Fehler. Federer kann nun den Sack zu machen.
Federer mit einer perfekten Vorhand, die haargenau auf der Linie landet. Toller Winner.
Das Game bringt Federer schliesslich locker nach Hause. Das sieht bisher alles sehr gefällig aus, macht er jetzt kurzen Prozess und holt sich zum ersten Mal an diesem Turnier einen ersten Satz?
Federer nimmt eine Challenge: Das heisst? Er hat Unrecht natürlich. Der Ball war draussen, wie von der Schiedsrichterin gesehen.
Federer mit einem Fehler.
Genialer Punkt von Federer. Erneut ist er am Netz und deckt das Feld gut ab. Ein Rückhand-Volley aus der Drehung gibt's als Zückerchen mit.
Diesmal verwertet Federer den ersten Breakball. Mit einer schönen Vorhand setzt er Evans Schachmatt.
Jawohl, Federer packt wieder seinen schönen Rückhand-Volley aus, diesmal mit sehr viel Schnitt. Evans kommt nicht mehr ran.
Evans mit dem achten unerzwungenen Fehler. Gerät der Brite schon wieder in Bedrängnis?
Schade, schade. Da spielt Federer Evans gekonnt aus, kann den letzten Passierball aber nicht mehr richtig nehmen und haut den Ball ins Netz.
Standesgemäss mit einem Ass beendet Federer das Game. Das sieht bisher ganz ansehnlich aus, auch wenn es bestimmt noch nicht das ganz grosse Tennis ist.
Dafür ist dieser Volley umso schöner! Mit der Rückhand nimmt Federer den Ball und spielt ihn gegen den Lauf des chancenlosen Evans.
Erneut rückt Federer an Netz, diesmal timt er den Volley aber sehr schlecht, sodass der Ball den Weg übers Netz nicht findet.
Federer am Netz, wo er einen Lehrbuch-Smash auspacken darf. Evans bleibt das Nachsehen.
Mit dem fünften Punkt in Folge macht Evans das Game perfekt. Wichtig für den «Brummie», dass er hier gleich drei Breakbälle abwehren kann.
Evans rückt wieder vor und schlägt einen Vorhand-Winner.
Und dahin sind die schönen Chancen. Die letzte vergibt Federer mit einem Schlag ins Netz.
Auch den zweiten Breakball kann Evans abwehren. Einen Slice-Return von Federer attackiert er per Volley und erzwingt so einen Fehler des Baselbieters.
Federer zeigt viel Einsatz, ersprintet sich zwei fast unmögliche Bälle, doch schliesslich kann Evans mit einem Volley den Ballwechsel für sich entscheiden.
Da sind die ersten Breakbälle. Evans setzt eine Rückhand ins Aus. Allez Roger!
Federer bringt aus der Bedrängnis mit der Rückhand einen Lob über Evans und kann dann per Smash vollenden.
Ein ausgeglichener Ballwechsel, den Federer mit einer starken Vorhand an sich reissen und schliesslich den Winner schlagen kann.
Federer krallt sich das Game, Evans sorgt mit einer verzogenen Rückhand dafür.
Federer mit einem zu inkonsequenten Vorstoss, zudem deckt er das Feld nicht richtig ab, so kann Evans den Passierball schlagen.
Federer nimmt eine Rückhand etwas zu früh, der Ball segelt ins Aus.
Auch den nächsten Aufschlag bringt Evans nicht zurück.
Federer mit einem Aufschlag mit viel Kick nach aussen. Evans kommt nicht mehr richtig an den Ball.
Evans' Rückhandslice gerät etwas zu lang.
Auch den letzten Ball verzieht Federer komplett, Evans kann ausgleichen.
Evans sichert sich die ersten drei Punkte.
Mit dem dritten direkten Punkt über den Aufschlag sichert sich Federer das erste Game. So kann es weitergehen.
Federer schlägt mit einem Aufschlag-Winner zurück.
Federer zeigt sich im Ballwechsel zu verhalten, seine Slices bringen keinen Druck und so nutzt Evans die Chance und schlägt einen Vorhandwinner.
Federer darf als erstes Aufschlagen und tut dies prompt mit einem Ass. Ein gutes Zeichen?
Seit einigen Minuten spielen sich die beiden Kontrahenten auf dem Platz des Artur Ashe Stadions ein. In wenigen Augenblicken geht es los. Beide Spieler erscheinen in weiss auf dem Court.
Gelingt Wawrinka dieses Mal gar der Durchbruch in die Achtelfinals?
Der Startsatz gegen Nagal? Ein Graus. Die ersten Games gegen Dzumhur? Unterirdisch. Federer zeigte sich nach dem Zweitrundensieg denn auch selbstkritisch, konnte sich den stotternden Motor zu Beginn der beiden Partien aber auch nicht erklären. Klar ist einzig auch für ihn: Federer muss es schaffen endlich schneller auf Betriebstemperatur zu kommen, ansonsten rächt sich das irgendwann, auch wenn Heinz Günthardt nach dem Sieg über Dzumhur pragmatisch meinte, Federer könne die zusätzlichen Sätze Tennis gut gebrauchen.
Bild: AP
Mit Evans trifft Federer auf den einzigen Briten, der in der dritten Runde noch dabei ist. Bekannt wurde der 29-jährige auf der Tour vor allem auch wegen einer 12-monatigen Sperre, die er wegen eines positiven Tests auf Kokain absitzen musste. Seine höchste Platzierung erreichte die Weltnummer 65 aus Birmingham just vor der Sperre, als er bis auf Platz 41 vorstiess. Für Federer ist Evans kein unbeschriebenes Blatt, zwei Mal traf er ihn an einem Grand Slam Turnier, zuletzt im Januar dieses Jahres in Melbourne. Damals zeigte sich Evans als zäher Kämpfer, verlor aber trotzdem in drei Sätzen 7:6 7:6 6:3 gegen die Weltnummer 3.
Evans verdiente sich das Duell mit dem Maestro mit einem Viersatzsieg in der zweiten Runde über den Franzosen Lucas Pouille.
Bild: EPA
Roger Federer tritt in der 3. Runde des US Open auf den Briten Daniel Evans. Die bisherigen beiden Duelle gewann der Schweizer 2016 in Wimbledon und dieses Jahr in Australien jeweils ohne Satzverlust. Wir tickern die Partie ab 18 Uhr live.
Die besten Bilder des US Open 2019
Hier will sich Federer niederlassen
Video: srf
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