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National League: HCD siegt weiter, Zug schlägt den ZSC, Bieler Spektakel

Nico Gross (HCD) kuemmert sich um Matthew Verboon (GSHC), im Eishockey Spiel der National League zwischen HC Davos, HCD, und Geneve-Servette HC, GSHC, am Samstag, 27. September 2025, in der zondacrypt ...
Davos lässt es weiterhin krachen.Bild: keystone

Davos gewinnt 9. Spiel in Folge – Zug ringt ZSC nieder – Spektakel in Biel

Die Resultatkrise der ZSC Lions nimmt kein Ende. Der Schweizer Meister muss beim 1:2 nach Verlängerung in Zug bereits zum vierten Mal in Folge als Verlierer vom Eis. Das sind die Fakten der Spiele vom Samstag.
27.09.2025, 18:4528.09.2025, 00:19

Zug – ZSC Lions 2:1nV

Nach einem frühen Powerplaytor durch Denis Malgin (7.) agierten die ZSC Lions viel zu passiv und konnten die knappe Führung nur dank einem starken Simon Hrubec im Tor verteidigen. Der Tscheche hielt sich bis in die 45. Minute schadlos, ehe er sich von einem Ablenker von Loris Wey geschlagen geben musste. In der Verlängerung traf Sven Senteler in Überzahl ebenfalls per Ablenker zum 2:1 für Zug. Damit verlor der ZSC zum vierten Mal in Folge und rutschte in der Tabelle auf Platz 7 ab.

Die Zuger mit Sven Senteler, mitte, feiern das Tor zum 2:1 in der Verlaengerung beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem HC Davos am Samstag, 27. September 20 ...
Am Ende jubelt Zug im Z-Duell.Bild: keystone

Zug - ZSC Lions 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) n.V.
7450 Zuschauer. - SR Borga/Hebeisen, Obwegeser/Gurtner.
Tore: 7. Malgin (Balcers, Hollenstein/Powerplaytor) 0:1. 45. Wey (Guerra, Eggenberger) 1:1. 63. Senteler (Hofmann/Powerplaytor) 2:1.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Tatar; Malgin.
Zug: Genoni; Sklenicka, Guerra; Balestra, Tobias Geisser; Graham, Stadler; Moret; Vozenilek, Tatar, Kubalik; Künzle, Senteler, Herzog; Martschini, Wingerli, Hofmann; Wey, Leuenberger, Eggenberger; Lindemann.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Marti; Trutmann, Geering; Schwendeler; Aberg, Malgin, Balcers; Bader, Cunti, Hollenstein; Riedi, Sigrist, Gruber; Baltisberger, Baechler, Henry; Olsson.
Bemerkungen: Zug ohne Bengtsson, Diaz, Riva, Schlumpf (alle verletzt) und Kovar (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Andreoff, Andrighetto, Grant (alle verletzt) und Frödén (krank).

Fribourg – Ambri 3:1

Fribourg-Gottéron bleibt zuhause makellos und gewinnt auch sein fünftes Heimspiel der Saison. Gegen das mittlerweile seit acht Partien sieglose Ambri-Piotta gerieten die Freiburger zwar zunächst mit 0:1 in Rückstand, doch Christoph Bertschy (16.), Jacob De La Rose (34.) und erneut Bertschy (60./ins leere Tor) sorgten für die Wende zugunsten der Gastgeber.

Für Gänsehaut-Stimmung sorgte vor Spielbeginn die feierliche Ehrung des im Frühling zurückgetretenen Andrej Bykow. Mit feuchten Augen lauschte die Freiburger Klublegende, die fast 20 Jahre für ihren Herzensklub auf dem Eis stand, der bewegenden Dankesrede seines langjährigen Weggefährten Julien Sprunger. Bykows Rückennummer 89 wird – wie schon jene seines Vaters Slawa (90) – künftig nicht mehr vergeben. Die Fanszene bedankte sich mit einer eindrucksvollen Choreografie, überschrieben mit dem Titel «Superstars de Gottéron».

Jacob De la Rose (HCFG), links, bejubelt seinen Treffer mit Henrik Borgstroem (HCFG), rechts, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg-Gotteron und dem HC Ambri-Pi ...
Fribourg setzt sich gegen Ambri durch.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)
9280 Zuschauer. - SR Stricker/Ströbel, Bürgy/Altmann.
Tore: 11. Heim (Virtanen, Zaccheo Dotti) 0:1. 16. Bertschy (Nemeth, Schmid) 1:1. 34. De la Rose (Borgström, Kapla/bei 5 gegen 3) 2:1. 60. (59:15) Bertschy (Streule) 3:1 (ins leere Tor).
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Schmid; Heed.
Fribourg-Gottéron: Berra; Rathgeb, Kapla; Johnson, Nemeth; Streule, Jecker; Seiler; Bertschy, Schmid, Biasca; Sprunger, De la Rose, Marchon; Sörensen, Borgström, Gerber; Nicolet, Walser, Etter; Rod.
Ambri-Piotta: Philip Wüthrich; Virtanen, Zaccheo Dotti; Heed, Zgraggen; Dario Wüthrich, Bachmann; Terraneo; Zwerger, Heim, Formenton; Pestoni, Manix Landry, De Luca; DiDomenico, Tierney, Petan; Bürgler, Lukas Landry, Müller; Muggli.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Dorthe, Glauser und Wallmark (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Grassi, Häfliger (alle verletzt) und Joly (überzähliger Ausländer). Ambri-Piotta von 58:49 bis 59:15 ohne Torhüter.

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Rapperswil – Lugano 1:4

Beim Duell zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und Lugano endete gleich zwei kleinere Serien. Lugano siegte nach zuletzt drei Niederlagen in Folge auswärts 4:1 und fügte den Lakers damit die erste Niederlage nach zuletzt drei Siegen zu. Zum Matchwinner für die Tessiner avancierte Captain Calvin Thürkauf, der mit den Toren zum 1:0, 2:1 und 3:1 seinen ersten Hattrick in der National League realisierte.

Torjubel Lugano nach dem 3:1 durch Calvin Thuerkauf (HCL), links, waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil Jona Lakers und dem HC Lugano, am Samstag, den 27. Sep ...
Lugano siegt in Rapperswil.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 1:4 (0:0, 1:2, 0:2)
4938 Zuschauer. - SR Wiegand/Tscherrig, Humair/Huguet.
Tore: 26. Thürkauf (Bertaggia, Simion) 0:1. 29. Taibel (Rask, Kellenberger) 1:1. 35. Thürkauf (Sgarbossa, Carrick/Powerplaytor) 1:2. 58. Thürkauf (Sanford) 1:3 (ins leere Tor). 60. (59:50) Sanford (Simion, Thürkauf) 1:4 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Strömwall; Fazzini.
Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Honka, Maier; Jelovac, Larsson; Kellenberger, Dufner; Henauer; Moy, Albrecht, Strömwall; Fritz, Rask, Taibel; Lammer, Dünner, Wetter; Graf, Zangger, Hofer; Hornecker.
Lugano: Schlegel; Carrick, Müller; Aebischer, Dahlström; Jesper Peltonen, Alatalo; Brian Zanetti; Simion, Thürkauf, Bertaggia; Omark, Sanford, Fazzini; Canonica, Sgarbossa, Perlini; Tanner, Morini, Aleksi Peltonen; Cormier.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Capaul, Jensen (beide verletzt) und Embacher (), Lugano ohne Kupari, Sekac und Marco Zanetti (alle verletzt). Rapperswil-Jona Lakers von 57:44 bis 57:51 und 58:20 bis 59:50 ohne Torhüter.

Davos – Servette 3:2nP

Der Höhenflug des HC Davos hält an: Die Bündner gewinnen zuhause gegen Servette auch ihr neuntes Spiel der Saison und egalisieren damit den Startrekord der Genfer aus der Saison 2012/13.

Vor 13 Jahren war der Genève-Servette Hockey Club ebenfalls mit neun Siegen (und damals 26 von 27 möglichen Punkten) in eine National-League-Saison gestartet. In Davos war der Meister von 2023 auf gutem Weg, die Siegesserie des HCD zu stoppen. Nach einer 2:0-Führung mussten sich die Genfer jedoch nach Penaltyschiessen 2:3 geschlagen geben.

In einem langen Zeit zähen Heimspiel gegen Genève-Servette schaffte HCD-Captain Matej Stransky in der 53. Minute den Ausgleich zum 2:2. Praktisch mit dem Schlusspfiff der Verlängerung hämmerte HCD-Verteidiger Lukas Frick den Puck an den Pfosten, doch gross nachtrauern mussten die Davoser Anhänger dieser vergebenen Chance nicht – das Penaltyschiessen war eine klare Angelegenheit. Während Topskorer Stransky, Adam Tambellini und Simon Ryfors für das Heimteam reüssierten, scheiterten bei den Genfer Gästen sämtliche drei Schützen.

Yannick Frehner (HCD) beim Abklatschen nach seinem 1:2 Anschlusstreffer, im Eishockey Spiel der National League zwischen HC Davos, HCD, und Geneve-Servette HC, GSHC, am Samstag, 27. September 2025, in ...
Davos ist weiterhin nicht aufzuhalten.Bild: keystone

Davos - Genève-Servette 3:2 (1:2, 0:0, 1:0, 0:0) n.P.
4914 Zuschauer. - SR Piechaczek (GER)/Arpagaus, Bachelut/Cattaneo.
Tore: 8. Le Coultre (Granlund) 0:1. 14. Vesey (Le Coultre) 0:2. 17. Frehner (Gredig, Jung) 1:2. 53. Stransky (Corvi, Andersson) 2:2.
Penaltyschiessen: Stransky 1:0, Saarijärvi -; Tambellini 2:0, Vesey -; Ryfors 3:0, Granlund -. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Stransky; Puljujärvi.
Davos: Aeschlimann; Fora, Frick; Andersson, Dahlbeck; Gross, Jung; Barandun; Nussbaumer, Ryfors, Tambellini; Stransky, Corvi, Knak; Kessler, Asplund, Lemieux; Frehner, Gredig, Parrée; Waidacher.
Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Berni; Rutta, Chanton; Karrer, Le Coultre; Sutter; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Bozon, Jooris, Vesey; Praplan, Pouliot, Rod; Miranda, Verboon, Hischier; Ignatavicius.
Bemerkungen: Davos ohne Egli, Guebey, Müller (alle verletzt), Hollenstein und Zadina (beide krank), Genève-Servette ohne Richard (verletzt), Akeson und Beck (beide überzählige Ausländer).

Biel – Ajoie 5:4nP

In Biel fiel die Entscheidung erst nach dem 16. Penaltyschützen. Lias Andersson verwandelte im Heimspiel gegen Ajoie auch seinen zweiten Versuch und sicherte den Bielern damit den Zusatzpunkt. Der Schwede war in einem unterhaltsamen Jura-Derby, in dem die Gäste einen 0:2-Rückstand bis zur 46. Minute in eine 3:2-Führung verwandelten und erst 95 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit zum 4:4 ausglichen, bereits der Schütze zu den Bieler Goals zum 2:0 und 4:3 gewesen. Für Biel war es der zweite Sieg nach Penaltyschiessen innert 24 Stunden.

Biels Spieler feiern den Treffer zum 2-0 im Spiel der Eishockey National League zwischen EHC Biel-Bienne, EHCB, und HC Ajoie, HCA, vom Samstag, 27. September 2025 in Tissot Arena in Biel. (KEYSTONE/Pe ...
Am Ende jubeln die Bieler zuhause doch noch.Bild: keystone

Biel - Ajoie 5:4 (1:0, 1:1, 2:3, 0:0) n.P.
6151 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Ruprecht, Francey/Bichsel.
Tore: 7. Blessing (Cattin, Laaksonen) 1:0. 39. (38:36) Andersson (Rajala, Hofer) 2:0. 40. (39:17) Fischer (Romanenghi, Sopa) 2:1. 45. (44:16) Hazen (Bellemare/Powerplaytor) 2:2. 46. (45:33) Hazen (Bellemare/Powerplaytor) 2:3. 55. Müller (Zryd, Sallinen) 3:3. 58. (57:14) Andersson (Sylvegaard, Hultström/Powerplaytor) 4:3. 59. (58:25) Gauthier 4:4 (ohne Torhüter).
Penaltyschiessen: Cattin 1:0, Hazen -; Andersson 2:0, Mottet 2:1; Sylvegaard 3:1, Nättinen -; Rajala -, Berthoud 3:2; Laaksonen -, Sopa 3:3; Nättinen 3:4, Andersson 4:4; Mottet -, Sylvegaard -; Berthoud -, Andersson 5:4.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 2mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Sylvegaard; Wick.
Biel: Janett; Laaksonen, Zryd; Hultström, Stampfli; Burren, Grossmann; Blessing; Sylvegaard, Andersson, Cajka; Hofer, Haas, Rajala; Kneubuehler, Müller, Sallinen; Cattin, Christen, Sablatnig; Bärtschi.
Ajoie: Ciaccio; Honka, Berthoud; Friman, Christe; Fischer, Nussbaumer; Pouilly; Robin, Bellemare, Nättinen; Pedretti, Wick, Bozon; Hazen, Gauthier, Mottet; Sopa, Romanenghi, Veckaktins; Schläpfer.
Bemerkungen: Biel ohne Braillard (verletzt), Neuenschwander, Villard (beide ) und Säteri (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Cavalleri, Fey, Garessus, Pilet, Thiry, Turkulainen (alle verletzt) und Devos (überzähliger Ausländer). Ajoie von 57:48 bis 58:25 ohne Torhüter.

Kloten – Langnau 2:3nP

Tags zuvor waren die Bieler in Langnau siegreich gewesen. Und auch die Tigers legten am Samstag in Kloten wieder eine Zusatzschicht ein. Nach einer 2:0 Führung ging es für sie erneut ins Penaltyschiessen - und da reichte ein einziger verwandelter Penalty von Andre Petersson, dass die Emmentaler nach vier Niederlagen wieder einmal einen Sieg bejubeln konnten.

Jiri Felcman (SCL) im Qualifikationsspiel der Eishockey-Meisterschaft der National League zwischen den Teams EHC Kloten und SCL Tigers am Samstag, 27. September 2025, in Kloten. (Keystone/Manuel Geiss ...
Langnau holt in Kloten wichtige Punkte.Bild: keystone

Kloten - SCL Tigers 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:0) n.P.
4209 Zuschauer. - SR Gerber/Dipietro, Schlegel/Meusy.
Tore: 17. Björninen (Mathys, Julian Schmutz) 0:1. 37. Petersson (Felcman, Noah Meier/Powerplaytor) 0:2. 40. (39:33) Puhakka 1:2 (Penalty). 41. (40:31) Lindroth (Schreiber/Powerplaytor) 2:2.
Penaltyschiessen: Smirnovs -, Petersson 0:1; Puhakka -, Rohrbach -; Ramel -, Felcman -; Simic -, Mäenalanen -; Lindroth -. -
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Puhakka; Rohrbach.
Kloten: Huet; Wolf, Lindroth; Hausheer, Klok; Delémont, Profico; Steiner, Kellenberger; Simic, Leino, Puhakka; Dario Meyer, Palve, Ramel; Weibel, Schäppi, Schreiber; Derungs, Smirnovs, Rafael Meier.
SCL Tigers: Robin Meyer; Kinnunen, Mathys; Noah Meier, Baltisberger; Guggenheim, Erni; Lehmann; Julian Schmutz, Björninen, Mäenalanen; Rohrbach, O'Reilly, Pesonen; Petersson, Felcman, Bachofner; Lapinskis, Salzgeber, Wagner.
Bemerkungen: Kloten ohne Diem, Gignac, Simon Meier, Morley und Waeber (alle verletzt), SCL Tigers ohne Allenspach, Fahrni, Paschoud, Petrini, Riikola und Flavio Schmutz (alle verletzt).

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
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Aktuelle
Note

info
  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

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  • Er kann

  • Erwarte

Die Tabelle

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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Despacito mit Eishockey-Spielern
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