Bradley Fink zum FC Basel, Kastriot Imeri zu YB – obwohl die beiden finanzstärksten Schweizer Fussballklubs die Gruppenphase der Conference League noch nicht erreicht haben, rüsten sie weiter auf. Das erhöht den Konkurrenzkampf und die Flexibilität, könnte aber auch Unruhe ins Team bringen.
Der FC Basel ist so schlecht in die neue Super-League-Saison gestartet wie seit 28 Jahren nicht mehr. Noch keinen Sieg hat das Team von Neo-Trainer Alex Frei eingefahren – drei Punkte aus vier Spielen lautet die magere Ausbeute.