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National League: Servette schlägt Fribourg knapp

Les joueurs donc le PostFinance Top Scorer Sakari Manninen (GSHC) laissent eclater sa joie avec ces coequipiers, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Geneve ...
Servette gewinnt gegen Fribourg und zeigt eine starke Reaktion.Bild: keystone

Starke Reaktion nach der 0:11-Schmach: Servette zittert sich gegen Fribourg zum Sieg

18.09.2025, 18:4518.09.2025, 22:44

Genève-Servette rehabilitiert sich im einzigen Spiel der National League vom Donnerstag für die Kanterniederlage gegen Lausanne. Die Genfer bezwingen Fribourg-Gottéron mit 3:2.

Diesmal fiel Servette nach einem frühen Rückstand nicht auseinander. Im Gegenteil, dank eines starken Schlussdrittels verdiente man sich den dritten Sieg im dritten Heimspiel. Simon Le Coultre und Vincent Praplan trafen mit ihrem jeweils ersten Saisontor vom 1:1 zum 3:1 und sicherten so den vor allem für die Moral wichtigen Sieg.

Mit dem zweiten Freiburger Powerplaytor des Abends sorgte Attilio Biasca noch für spannende letzte viereinhalb Minuten und die Heimfans mussten nochmals zittern. Die Wende gelang den Gästen aber trotz finaler Druckphase nicht mehr.

Maximilian Streule (HCFG), gauche, lutte pour le puck avec Dave Sutter (GSHC), centre, devant le gardien Robert Mayer (GSHC), droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de Nationa ...
Die Genfer zeigten gegen Fribourg ein anderes Gesicht als vor zwei Tagen in Lausanne.Bild: keystone

Das Team von Cheftrainer Yorick Treille war von Anfang an gewillt, die 0:11-Schmach vom Dienstag in Lausanne vergessen zu machen. Im ersten Drittel fehlte noch die Effizienz. Ein bärenstarker Loïc Galley im Freiburger Tor und ein Powerplay-Treffer von Christoph Bertschy sorgten für einen 0:1-Rückstand.

Gleich zu Beginn des mittleren Abschnitts beendete der Tscheche Jan Rutta die Genfer Torflaute mit einem satten Schuss in die nahe Ecke.

Genève-Servette - Fribourg-Gottéron 3:2 (0:1, 1:0, 2:1)
5217 Zuschauer. - SR Tscherrig/Piechaczek (GER), Duc/Steenstra (CAN).
Tore: 16. Bertschy (Schmid, Johnson/Powerplaytor) 0:1. 22. Rutta (Praplan) 1:1. 51. Le Coultre (Puljujärvi, Sutter) 2:1. 54. Praplan (Vesey, Jooris) 3:1. 56. Biasca (Bertschy, Rathgeb/Powerplaytor) 3:2.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Manninen; Sörensen.
Genève-Servette: Mayer; Saarijärvi, Le Coultre; Rutta, Chanton; Karrer, Berni; Sutter, Ignatavicius; Puljujärvi, Manninen, Granlund; Praplan, Jooris, Vesey; Miranda, Verboon, Hischier; Bozon, Pouliot, Noah Rod.
Fribourg-Gottéron: Galley; Kapla, Johnson; Streule, Seiler; Rathgeb, Jecker; Wülser; Bertschy, Schmid, Biasca; Sprunger, De la Rose, Borgström; Sörensen, Wallmark, Marchon; Nicolet, Walser, Dorthe; Gerber.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Richard (verletzt), Akeson und Beck (beide überzählige Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Glauser (verletzt) und Nemeth (krank). Fribourg-Gottéron ab 57:33 ohne Torhüter. (riz/sda)

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