Sport
NHL

Ex-SCB-Stürmer Joël Vermin debütiert in der NHL – Niederlagen für Niederreiter und Berra

NHL-Resultate vom Freitag
Tampa Bay (mit Vermin) – New York Rangers 2:1
Philadelphia – San Jose (mit Müller) 0:1 n.V.
Boston – Minnesota (mit Niederreiter) 4:2
Pittsburgh – Colorado (mit Berra) 4:3
Reto Berra im Tor der Colorado Avalanche kassiert gegen Pittsburgh vier Treffer.
Reto Berra im Tor der Colorado Avalanche kassiert gegen Pittsburgh vier Treffer.
Bild: Gene J. Puskar/AP/KEYSTONE

Erfolgreiches Debüt für Joël Vermin in der NHL – Niederreiter und Berra mit Niederlagen

20.11.2015, 06:5120.11.2015, 11:27

Joël Vermin hat in der National Hockey League erfolgreich debütiert: Der Stürmer siegt mit den Tampa Bay Lightning gegen die New York Rangers 2:1. Auch Mirco Müller gewinnt mit den San Jose Sharks.

Vermin wurde in seinem ersten NHL-Spiel während 10:14 Minuten eingesetzt und kam auf eine ausgeglichene Bilanz. In der 19. Minute scheiterte der Berner nach einer schönen Aktion mit einem Handgelenkschuss an Rangers-Goalie Henrik Lundqvist.

Joël Vermin ist der 29. Schweizer, der in der besten Eishockey-Liga der Welt zum Einsatz kommt (23 Feldspieler, 6 Goalies).

Der gut neun Minuten spielende Mirco Müller bezwang mit den San Jose Sharks die Philadelphia Flyers 1:0 nach Verlängerung. Den einzigen Treffer der Partie erzielte in der 64. Minute Melker Karlsson. Bei den Flyers fehlte der verletzte Mark Streit.

Nino Niederreiter unterlag mit den Minnesota Wild bei den Boston Bruins 2:4. Der Churer liess sich zum 1:1 von Jason Zucher (6.) den dritten Assist in dieser Saison gutschreiben.

Eine Niederlage setzte es auch für die Colorado Avalanche und Reto Berra ab – 3:4 bei den Pittsburgh Penguins. Berra wehrte 26 Schüsse ab. (si/rst)

Schweizer Meilensteine in der NHL

1 / 23
Schweizer Meilensteine in der NHL
29. Januar 1995: Pauli Jaks, Los Angeles Kings – Pauli Jaks schreibt am 29. Januar 1995 Schweizer Eishockeygeschichte: Als erster Schweizer überhaupt kommt er in der NHL zum Einsatz. Für die Los Angeles Kings darf er gegen die Chicago Blackhawks nach der ersten Drittelspause 40 Minuten lang das Tor hüten. Er kassiert zwei Gegentreffer und sollte nie mehr einen Fuss auf NHL-Eis setzen. ... Mehr lesen
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ist die Abhängigkeit zu gross? Shaqiri trägt den FCB auf den eigenen Schultern
Er ist nicht nur der Mann für die magischen Momente, sondern einer, der vorangeht: Kein Spieler in der Schweiz prägt sein Team so sehr wie Xherdan Shaqiri den FC Basel.
Er lacht sein typisch verschmitztes Lachen. Eines, das er wohl schon auf dem Pausenplatz gelacht hat, nachdem er seine Gegenspieler vorgeführt hat. Die Rede ist von Xherdan Shaqiri. Von wem sonst. Gewinnt der FC Basel, ist es in der Regel der ehemalige Nationalspieler, der in den Schlagzeilen steht. Weil er Entscheidendes, manchmal gar Magisches fabriziert hat.
Zur Story