Für Josi (links) und die Predators gab es bei den Islanders viel zu feiern.Bild: AP
18.12.2019, 06:3918.12.2019, 07:06
Vom 1:3 zum 8:3 – die Nashville Predators boten den Fans in New York eine Show, die dort wohl nicht sehr gut ankam. Torschütze beim Kantersieg über die Islanders war auch der Berner Verteidiger Roman Josi. Der Captain der Predators erzielte im Powerplay das 7:3 mit einem wuchtigen Schuss von knapp vor der blauen Linie. Sein Kollege Yannick Weber war überzählig.
Kein Tor, aber zwei Assists stehen auf dem Scoresheet von Nino Niederreiter. Der Stürmer aus Chur siegte mit den Carolina Hurricanes 6:3 gegen die Winnipeg Jets, bei denen Verteidiger Luca Sbisa knapp 18 Minuten auf dem Eis stand.
Der Assist von Kevin Fiala reichte den Minnesota Wild nicht: Er gab den Pass zum 2:3-Anschlusstor durch Zach Parise, mehr brachte Minnesota bei den Vegas Golden Knights nicht zustande. Ohne einen Skorerpunkt von Verteidiger Dean Kukan gewannen die Columbus Blue Jackets bei den Detroit Red Wings 5:3.
Gespannt war man auf den ersten Auftritt von Taylor Hall nach seinem Trade von den New Jersey Devils zu den Arizona Coyotes. Der Stürmer bereitete gegen die San Jose Sharks das Siegtor vor, gab den Assist zum 3:2 durch Oliver Ekman-Larsson. (ram)
🚨 Highlight-Alarm 🚨
Andrei Swetschnikow trifft schon wieder mit dem Airhook! Der Russe war vor eineinhalb Monaten der erste Spieler überhaupt, dem das in der NHL gelang. Video: streamable
Die Schweizer Skorerliste:
watson Eishockey auf Instagram
Selfies an den schönsten Stränden von Lombok bis Honolulu, Fotos von Quinoa-Avocado-Salaten und vegane Randen-Lauch-Smoothies – das alles findest du bei uns garantiert nicht. Dafür haben wir die besten Videos, spannendsten News und witzigsten Sprüche rund ums Eishockey.
Folge uns hier auf Instagram.
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
1 / 14
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
Roman Josi (Nashville Predators): Verteidiger, Vertrag bis 2028, Jahressalär (inkl. Boni): 9,059 Millionen Dollar.
quelle: imago/usa today network / imago images
NHL-Einsätze von Schweizer Eishockeyspielern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die ZSC Lions schaffen es nicht, dem Playoff-Final gegen Lausanne als Favorit den Stempel aufzudrücken. Nach der 2:5-Auswärtsniederlage am Dienstag zeigen sich die Spieler selbstkritisch und suchen nach Erklärungen.
Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.