Sport
Premier League

Manchester United hat zwar 90 Millionen Franken für Angel di Maria, aber keine «R» um seinen Namen auf das Trikot zu drucken 

Peinliche Panne
Peinliche Panne

Manchester United hat zwar 90 Millionen Franken für Angel di Maria, aber keine «R» um seinen Namen auf das Trikot zu drucken 

26.08.2014, 09:1026.08.2014, 12:28
Mehr «Sport»
Dieser kleine Hinweis brach vielen ManU-Fans das Herz.
Dieser kleine Hinweis brach vielen ManU-Fans das Herz.Screenshot: Skynews

Der Transfer von Angel di Maria von Real Madrid zu Manchester United war schon am Montag beschlossene Sache, jetzt ist er definitiv. Der Argentinier verabschiedete sich am Wochenende von den Real-Spielern und reiste gestern nach England. Sein Ex-Mitspieler Pepe dankte dem Gaucho nach dem 2:0-Sieg Madrids gegen Cordoba am Montagabend für die gemeinsame Zeit: «Wir danken Di Maria. Er hat diesem Klub sehr viel gegeben. Die Neuen machen ihre Sache aber auch schon sehr gut.»

Rund 90 Millionen Franken soll der Argentinier kosten und ist damit Rekordtransfer in England. Er unterschrieb für fünf Jahre und wird künftig wöchentlich 300'000 Franken für seine Dienste einsacken. Kein Wunder konnten die Fans in Englands Norden die Ankunft des 26-Jährigen kaum erwarten. Gut war der Montag ein Feiertag und so hatten viele Zeit, ihr neues Trikot mit der Nummer 7 zu erwerben. Viele wollten sich dies im offiziellen Fanshop beim Old Trafford besorgen. Doch – oh schreck! – der Ansturm war wohl zu gross: Dem Laden gingen die Buchstaben «J» und «R» aus, wie ein handgeschriebener Zettel an der Eingangstüre verriet. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Nur so kann Vingegaard Pogacar knacken – 5 Erkenntnisse vor der Königsetappe
Pogacar bleibt das Mass aller Dinge, aber wackeln seine Helfer? Visma hofft auf die Isolation, Vingegaard auf eine Wiederholung der Geschichte. Und das Schweizer Team Tudor greift weiter clever an – aber wartet noch immer auf den Lohn.
Es gibt nur drei Berge, an denen Tadej Pogacar je eingebrochen ist: der Mont Ventoux, der Hautacam und der Col de la Loze. Die Tour-Organisatoren haben in diesem Jahr alle drei ins Programm aufgenommen – als hätten sie gezielt Pogacars Schwächen studiert. Zwei davon hat der Slowene bereits bezwungen. Bleibt noch einer: der Col de la Loze, Ziel der Königsetappe am Donnerstag. 5 Erktenntnisse zum bisherigen Tour-Verlauf
Zur Story