Sport
Real Madrid

Dieses Raumschiff wird das neue Stadion von Real Madrid

Pläne für ein neues Bernabeu

Dieses Raumschiff wird das neue Stadion von Real Madrid

Die Ansprüche der Königlichen sind wie immer unbescheiden: «Wir wollen, dass unser neues Stadion eine weltweite Ikone wird», sagt Präsident Florentino Perez. Kosten soll der Neubau 400 Millionen Euro.
31.01.2014, 14:4831.01.2014, 16:17

Real Madrid hat am Freitagmittag das Modell für ein neues Stadion vorgestellt. Der Verein hofft, noch im Sommer mit dem Bau beginnen zu können. Im Optimalfall wäre es dann bereits 2017 bezugsbereit.

Die Baukosten werden mit 400 Millionen Euro veranschlagt. Finanziert werden soll das neue Bernabeu je zur Hälfte aus dem Erlös vom Verkauf der Namensrechte an der Arena und mit Krediten von Mitgliedern.

Das Bernabeu wurde in den 1950er-Jahren gebaut. Zuletzt wurde es für die WM 1982 umfassend renoviert. «Wir wollen, dass unser neues Stadion eine weltweite Ikone wird», sagt Real-Madrid-Präsident Florentino Pérez. (ram)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Russland-Trainer attackiert Langlauf-Star Klaebo, weil der den Russen-Ausschluss lobte
Er ist einer der erfolgreichsten Langläufer. Zuletzt begrüsste Johannes Hösflot Klaebo eine Entscheidung der FIS. Dafür wurde er nun scharf angegangen.
Eine Entscheidung, die unterschiedliche Emotionen auslöst: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat kürzlich entschieden, dass bei den Winterspielen in Mailand und Cortina d'Ampezzo im kommenden Jahr Athleten aus Russland und Belarus als individuelle neutrale Athleten antreten dürfen. Allerdings überlässt das IOC den internationalen Verbänden der einzelnen Sportarten die Entscheidung, ob sie dies auch in ihren Qualifikationswettkämpfen anwenden.
Zur Story